Wirksam und sicher selbst für hormonsensitive Gewebe

Der in Remifemin® enthaltene Wirkstoff iCR lindert nachweislich menopausale Symptome, ohne Leber- oder Hormonwerte sowie östrogensensible Gewebe wie Brust und Endometrium zu beeinflussen1. 

Pflanzliche Arzneimittel gegen menopausale Symptome gelten als gut verträglich. Doch für viele Zubereitungen liegen keine fundierten Daten vor, die diese Auffassung betätigen. Anders bei Remifemin®: Der in den Präparaten enthaltene isopropanolische Cimicifuga-racemosa-Spezialextrakt (iCR) wurde in Studien mit Zehntausenden Probandinnen sowie einer großen Meta-Analyse umfassend untersucht und konsistent für wirksam und sicher befunden.1

Besonders Frauen verwenden gerne pflanzliche Arzneimittel, wenn sie die Wahl haben – vor allem, weil sie diese für risikoärmer halten. Typische Indikationen für die „grüne“ Medizin sind weniger schwerwiegende organische Erkrankungen als gesundheitliche Probleme und Befindlichkeitsstörungen – allen voran Wechseljahresbeschwerden. Entsprechend umfangreich ist das Angebot an Produkten, die natürliche Hilfe bei Hitzewallungen, Schlafstörungen & Co. versprechen – und entsprechend groß sind die Qualitätsunterschiede. Mit Remifemin® als Mono- oder Kombinationspräparate mit Hypericum perforatum alias Johanniskraut können Apotheken symptomatischen Kundinnen behördlich geprüfte und zugelassene Phytopharmaka von gleichbleibend hoher pharmazeutischer Qualität empfehlen. Deren aus der Traubensilberkerze gewonnener Wirkstoff isopropanolischer Cimicifuga-racemosa-Spezialextrakt (iCR) weist unter den nicht-hormonellen Interventionen bei menopausalen Symptomen das günstigste Nutzen-Risiko-Profil auf1,2,3.

Studien belegen: iCR in Remifemin® hat keinen Einfluss auf östrogensensitive Gewebe1 

Laut einer Reihe von Studien – darunter auch als „Goldstandard“ der Forschung angesehene randomisierte kontrollierte Studien – sowie einer Meta-Analyse reduziert iCR in Remifemin® signifikant neurovegetative und psychische menopausale Beschwerden und ist selbst bei längerer Anwendung gut verträglich. In keiner Untersuchung veränderten sich Cholesterin-, Nieren- oder andere Laborwerte der Probandinnen; Body-Mass-Index, Herzfrequenz und Blutdruck blieben ebenfalls stabil. Des Weiteren ergaben sich keine Hinweise auf Hepatoxizität. Besonders wichtig für Risikopatientinnen mit hormonabhängigen Erkrankungen: Auch östrogensensitive Gewebe wie Brust und Endometrium werden durch die iCR-Einnahme nicht beeinflusst. Tatsächlich ist iCR sogar nachweislich frei von Hormonen – einschließlich Phytoöstrogenen. Statt auf östrogenartigen Effekten basiert die Wirkung des Extrakts vielmehr auf zentralnervösen Mechanismen. Offenbar bindet der Wirkstoff an bestimmte für Thermoregulation, psychisches Gleichgewicht sowie Schlafqualität entscheidende Rezeptoren. Diskutiert werden zudem serotonerge Eigenschaften.1 Die fundierten Sicherheitsdaten wurden sowohl für die iCR-Mono- als auch das Kombipräparate mit Johanniskraut erhoben – somit haben alle menopausalen Frauen die Wahl zwischen den drei unterschiedlich dosierten und zusammengesetzten Remifemin®-Varianten.

Weitere Informationen: www.remifemin.de

Quellen:
1 Castelo-Branco C et al. Review & meta-analysis: isopropanolic black cohosh extract iCR for menopausal symptoms – an update on the evidence. Climacteric 24 (2) (2021) 109-119.
2 National Institute for Health and Care Excellence. Menopause Full Guideline, Methods, evidence and recommendations, Version 1.5, 12 November 2015.
3 Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG), Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG).  Peri- und Postmenopause – Diagnostik und Interventionen. S3-Leitlinie. Version 1.0, Stand Januar 2020; AWMF-Registernummer 015-062.

Pfichttexte:
Remifemin®, Wirkstoff: Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 2,5 mg Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock (6–11 : 1), Auszugsmittel: Propan-2-ol (40 % V/V). Sonstige Bestandteile: Cellulosepulver, Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Remifemin® wird angewendet zur Besserung der durch die Wechseljahre bedingten psychischen und neurovegetativen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Cimicifugawurzelstock oder einem der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Selten: Magen-Darm-Beschwerden (dyspeptische Beschwerden, Durchfall), allergische Reaktionen der Haut (Nesselsucht, Hautjucken, Hautausschlag), Schwellungen im Gesicht oder an den Gliedmaßen (Gesichts- oder periphere Ödeme), Gewichtszunahme. Häufigkeit nicht bekannt: Fälle von Leberschädigungen bei der Anwendung von Cimicifuga-haltigen Arzneimitteln, Erhöhung der Leberwerte (Transaminasen). Warnhinweis: enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Stand 01/2020

Remifemin® plus Johanniskraut, Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält als arzneilich wirksame Bestandteile: 70 mg Trockenextrakt aus Johanniskraut (3,5–6 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 60 % (V/V) und 3,75 mg Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock (6–11 : 1), Auszugsmittel: 2-Propanol 40 % (V/V). Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Glyceroldibehenat (Ph. Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose-Monohydrat, Lactose, Poly(vinylalkohol), (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojabohne), Xanthangummi, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid E 172, Indigocarmin E 132. Anwendungsgebiete: zur Linderung von Hitzewallungen und übermäßigem Schwitzen in den Wechseljahren, wenn diese Symptome mit zusätzlichen psychischen Wechseljahresbeschwerden wie z.B. Verstimmungszuständen, Nervosität und Reizbarkeit einhergehen. Gegenanzeigen: Therapie mit Immunsuppressiva (Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung), Anti-HIV-Arzneimitteln (Proteinase-Inhibitoren wie Indinavir und Fosamprenavir), Zytostatika wie Irinotecan, Antikoagulanzien wie Warfarin. Bekannte Allergie gegen Soja, Erdnuss oder einen der Bestandteile. Nebenwirkungen: Selten: Magen-Darm-Beschwerden (dyspeptische Beschwerden, Durchfall) und allergische Reaktionen der Haut (Nesselsucht, Hautjucken, Hautausschlag). Häufigkeit nicht bekannt: Sonnenbrand-ähnliche Reaktion der Haut vor allem bei hell-häutigen Personen nach starker UV-Bestrahlung ohne ausreichenden Sonnenschutz; Gesichts- oder periphere Ödeme; Müdigkeit; Gewichtszunahme; Fälle von Leberschädigungen bei Anwendung von Cimicifuga-haltigen Arzneimitteln, Erhöhung der Leberwerte (Transaminasen); Unruhe. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojabohne) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Warnhinweis: 1 Filmtablette enthält 163 mg Lactose und 0,5 mg (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojabohne). Packungsbeilage beachten. Stand 01/2020

Remifemin® mono, Wirkstoff: Cimicifugawurzelstock-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 5 mg Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock (6–11 : 1), Auszugsmittel: Propan-2-ol (40 % V/V). Sonstige Bestandteile: Cellulosepulver, Kartoffelstärke, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (pflanzlich). Anwendungsgebiete: Wechseljahresbeschwerden wie z. B. Hitzewallungen und übermäßiges Schwitzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Cimicifugawurzelstock oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Allergische Reaktionen der Haut (Urticaria, Pruritus, Exantheme), Gesichts- oder periphere Ödeme und gastrointestinale Beschwerden (Oberbauchbeschwerden, dyspeptische Beschwerden, Diarrhoe), Gewichtszunahme, Erhöhungen der Leberwerte sowie Fälle von Leberschädigungen bei Anwendung von Cimicifuga-haltigen Arzneimitteln wurden berichtet. Häufigkeit: nicht bekannt. Warnhinweis: enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Stand 06/2016

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