New Yorker Klinik schließt Geburtsstation, weil Mitarbeiter wegen Impfpflicht kündigen

Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie: 6325 Neuinfektionen – Beim Infektionsgeschehen in Deutschland gibt es derzeit kaum Dynamik. In den USA steigen die Zahlen rasant an. Alle aktuellen News zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

News zu Corona in Deutschland vom 13. September

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Bayern kündigt kostenlose Lollitests in Kitas an

07.14 Uhr: Bayern führt zum Schutz vor Infektionen in Kinderbetreuungseinrichtungen sogenannte Lollitests mit PCR-Standard ein. "Wir wollen noch mehr Sicherheit in den Kitas, wir werden daher auf Wunsch der Eltern die Lollitests ermöglichen", sagt der bayerische Ministerpräsident Markus Söder der "Augsburger Allgemeinen". Die Kommunen sollen dabei laut Söder ein Wahlrecht erhalten, ob sie die Lollitests mit hohem PCR-Standard einführen oder die bisherigen Antigen-Schnelltests weiter anbieten wollen. Bayern werde für beide Varianten die Kosten übernehmen. Roland Weihrauch/dpa/Archivbild Eine Schülerin macht einen Lolli-Test.

RKI registriert 6325 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 81,1

Dienstag, 14. September, 05.50 Uhr: Beim Infektionsgeschehen in Deutschland gibt es derzeit kaum Dynamik. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen liegt nach Angaben des Robert Koch-Instituts von Dienstagmorgen bei 81,1. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 81,9 gelegen, vor einer Woche bei 83,8. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 6325 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche hatte der Wert bei 6726 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 68 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 59 Todesfälle gewesen.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Montag mit 1,79 an (Freitag: 1,95). Ein Wochen- oder Monatsvergleich ist wegen einer hohen Zahl an Nachmeldungen nicht möglich. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.

Nach 2G-Party in Münster steigt die Zahl der Infizierten auf 63

16.39 Uhr: Nach einer Clubparty unter "2G"-Bedingungen in Münster ist die Zahl der bekannten Corona-Infektionen auf 63 gestiegen. Das teilte die Stadt am Montag auf Anfrage mit. Die Krankheitsverläufe seien nach Kenntnis des Gesundheitsamtes aber bislang weiterhin mild oder liefen symptomfrei ab. 46 Infizierte kämen aus Münster. Die Gäste hatten sich bei einer Partynacht mit rund 380 Gästen angesteckt. Teilnehmen durften ausschließlich Geimpfte oder Genesene.

Nach Bekanntwerden des Ausbruchs hatte die Stadt Münster das Hygienekonzept des Clubs als vorbildlich gelobt: Nicht nur hatte der Club nur immunisierten Menschen Zutritt gewährt, auch die Lüftungsanlagen überträfen laut Wartungsfirma die Anforderungen. Das Gesundheitsamt empfahl allen Gästen der Party, einen Bürgertest vornehmen zu lassen. Bei Symptomen sollten sich die Partygäste an einen Hausarzt wenden.

Sydney lockert nach elf Wochen Lockdown Corona-Regeln für Geimpfte

14.31 Uhr: Australiens größte Stadt Sydney hat die Corona-Regeln für Geimpfte gelockert – kleine Gruppen von maximal fünf Geimpften dürfen sich nach elf Wochen im Lockdown wieder für eine Stunde im Freien treffen. Die Lockerung der Kontaktbeschränkungen für Geimpfte mache den Lockdown viel erträglicher, sagt etwa die Pflegerin Lisa Doyle. "Dass wir rausgehen und uns treffen dürfen, gibt mir mehr innere Ruhe." In der Metropole mit ihren fünf Millionen Einwohnern waren Mitte Juni strenge Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen verhängt worden. Die am Montag in Kraft getretene Lockerung gilt nur für vollständig Geimpfte. Diese dürfen sich nun zu fünft für maximal eine Stunde im Freien treffen – aber weiterhin nur in einem Umkreis von fünf Kilometern um ihren Wohnort.

Dan Himbrechts/AAP/dpa Passanten gehen über eine fast menschenleere Straße im Geschäfts- und Einkaufsviertel von Sydney.  

Studie: "Schönes" Coronavirus wird als weniger ansteckend empfunden

11.44 Uhr: Je ansprechender eine bildliche Darstellung des Coronavirus ausfällt, desto weniger furchteinflößend und ansteckend wird der Erreger empfunden. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie von Wissenschaftlern der Autonomen Universität von Barcelona. Hingegen wird das Virus als ansteckender empfunden, wenn es als Schwarz-Weiß-Foto abgebildet wird, schreiben die Forscher im Wissenschaftsmagazin "Plos One".

Für ihre Untersuchung werteten die Wissenschaftler umfangreiche Fragebögen aus, die die 333 anonymen Teilnehmerinnen und Teilnehmer online zwischen April und Mai 2020 ausfüllten. Es beteiligten sich in etwa gleich viele Frauen wie Männer, und die meisten von ihnen hatten eine akademische Ausbildung.

Der Studie zufolge wurden seit Beginn der Pandemie vor allem stark bearbeitete und kolorierte Fotos sowie dreidimensionale Illustrationen des Coronavirus in den Medien wahrgenommen, die die Teilnehmer als «schön» empfunden hätten. Zugleich sei solchen Darstellungen jedoch kaum ein wissenschaftlicher Wert beigemessen worden und das Virus sei als weniger ansteckend und gefährlich eingeschätzt worden.

Echte Fotos des Virus, die nur mit einem Elektronenmikroskop möglich sind, seien anders als die «schönen» Abbildungen schwarz-weiß und zweidimensional. Diese seien von den Befragten aber als wissenschaftlicher eingeschätzt worden. Dem Coronavirus sei auch eine höhere Ansteckungsgefahr beigemessen worden.

Die Autoren plädieren wegen dieser Ergebnisse dafür, angesichts der negativen Korrelation zwischen Schönheit und Wissenschaft die Art der Darstellung gefährlicher Viren durch die Wissenschaft und die Medien zu überdenken. Dies scheine aufgrund der Bedeutung der Bürger und ihrer Reaktion für die Bekämpfung einer Pandemie von hoher Wichtigkeit zu sein.

New Yorker Klinik muss Geburtsstation schließen, weil Mitarbeiter wegen Impfpflicht kündigen

10.17 Uhr: Ab dem 24. September schließt das Lewis County Generals Hospital in New York seine Geburtsstation. Der Grund dafür sind zahlreiche Kündigungen von Mitarbeitern aufgrund der Impfpflicht in der Klinik.

Mindestens sechs Angestellte kündigten auf der Geburtststation, sieben sind unentschlossen. Laut Geschäftsführer Gerald Cayer zu viele, um einen sicheren Ablauf auf der Station gewährleisten zu können. Nun werde nach geimpftem Personal für die Station gesucht, wobei wohl auch mit dem staatlichen Gesundheitsministerium zusammengearbeitet wird.

Aktuell müssen in der Klinik noch 165 Mitarbeiter gegen Covid-19 geimpft werden, 464 Mitarbeiter sind laut dem Nachrichtenportal "7 News" bereits vollständig geschützt. John Minchillo/AP/dpa In den USA werden Mutanten des Coronavirus in rund jedem zweiten Infektionsfall nachgewiesen.

RKI registriert 5511 Corona-Neuinfektionen – fast 800 mehr als vergangene Woche

Montag, 13. September 2021, 06.06 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert Koch-Institut (RKI) aktuell bei 81,9. Das geht aus Angaben des Instituts vom Montagmorgen hervor. Am Vortag hatte der Wert bei 80,2 gelegen, vor einer Woche bei 84,3. Allerdings wies das RKI-Dashboard am Sonntag für Baden-Württemberg nur einen neu hinzugekommenen Fall aus. In den Tagen zuvor waren es jeweils deutlich über 1000.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 5511 Corona-Neuinfektionen. Die Zahlen geben den Stand des RKI-Dashboards von 04.17 Uhr wieder. Vor einer Woche hatte der Wert bei 4749 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden zwölf Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es acht Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 4.083.151 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI zuletzt am Freitag mit 1,95 an. Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.831.800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 92.618.

08.28 Uhr: Die meisten Menschen scheinen sich an die am 1. August eingeführte Corona-Testpflicht bei der Einreise nach Deutschland gehalten zu haben. 2.820.972 Personen wurden stichprobenartig auf Einhaltung kontrolliert – bis zum 7. September wurden dabei 3727 Verstöße festgestellt, wie die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf die Bundespolizei berichtete. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) räumte allerdings ein, dass von einer „großen Dunkelziffer und vielen unentdeckten Verstößen“ auszugehen sei.

Seit 1. August gilt eine Corona-Testpflicht für Urlaubsheimkehrer. An Autobahnen, auf Bundesstraßen und in Zügen kontrolliert das die Bundespolizei stichprobenartig. Damit sollte eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zum Ende der Sommerferien verhindert werden. Alle Menschen ab zwölf Jahren müssen bei der Einreise nachweisen können, dass sie entweder negativ getestet ist, gegen Corona geimpft oder genesen sind. Die Verordnung tritt mit Ablauf des Jahres 2021 außer Kraft. Eine solche Vorgabe hatte es zuvor schon für alle Flugpassagiere gegeben.

Mit 3051 festgestellten Verstößen wurde das Gros fehlender Nachweise an den Grenzen zu Österreich und Tschechien ermittelt, wie die Zeitung weiter berichtete. Bei Einreisen aus Österreich per Auto oder Zug wurde in 1539 Fällen weder Testergebnisse noch Impf- oder Genesenen-Bescheinigungen vorgelegt. Bei Ankünften aus Tschechien war das 1512 Mal der Fall. Insgesamt sei die Anzahl der festgestellten Verstöße rückläufig, zitierte die „Welt am Sonntag“ einen Sprecher der Bundespolizei. Der GdP-Vorsitzende Andreas Roßkopf hält Kontrollen dennoch für sinnvoll, „denn sie wirken abschreckend“

3000 Neuinfektionen weniger als in der Vorwoche – auch Todesfälle gehen zurück

Sonntag, 12. September, 07.07 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert Koch-Institut (RKI) aktuell bei 80,2. Das geht aus Angaben des Instituts vom Sonntagmorgen hervor. Am Vortag hatte der Wert bei 82,8 gelegen, vor einer Woche bei 83,1. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 7345 Corona-Neuinfektionen. Die Zahlen geben den Stand des RKI-Dashboards von 04.15 Uhr wieder. Vor einer Woche hatte der Wert bei 10.453 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden acht Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 21 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 4.077.640 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 1,95 an (Vortag 1,89). Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.823.500 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 92.606.

Mehr als 250.000 Ansteckungen an einem Tag – Corona-Zahlen in den USA steigen rasant

13.53 Uhr: In den vergangenen 24 Stunden haben sich in den USA laut Gesundheitsbehörden mindestens 265.382 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet. Die Zahl der insgesamt  bislang nachgewiesenen Ansteckungsfälle steigt auf mehr als 41,06 Millionen.

Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg binnen eines Tages um mindestens 4416 auf 661.133. Die USA weisen weltweit die höchsten Infektions- und Totenzahlen auf.

RKI meldet 11.214 neue Corona-Infektionen – Inzidenz bei 82,4

Samstag, 11. September, 07.15 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert Koch-Institut (RKI) aktuell bei 82,8. Das geht aus Angaben des Instituts vom Samstagmorgen hervor. Am Vortag hatte der Wert bei 83,8 gelegen, vor einer Woche bei 80,7. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 11.214 Corona-Neuinfektionen. Die Zahlen geben den Stand des RKI-Dashboards von 04.12 Uhr wieder. Vor einer Woche hatte der Wert bei 10.835 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 45 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 24 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 4.070.295 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 1,95 an (Vortag 1,89). Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.817.900 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 92.598.

Kind soll in Quarantäne: Aufregung in Brandenburg um Drohbrief an Eltern

23.10 Uhr: Ein Brief des Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg, dem Wahlkreis von Olaf Scholz, an die Eltern eines vierjährigen Kindes sorgt derzeit für Aufregung. In dem Brief wird den Eltern mit Zwangsmaßnahmen gedroht, sollten sie dieses nicht in Quarantäne schicken. Der Hintergrund: Wie die "Bild"-Zeitung berichtet habe es Quarantäne-Anordnung für das Kind gegeben, dem die Eltern offenbar nicht nachgekommen seien.

Daraufhin sei der Drohbrief verfasst worden, in dem es laut der Zeitung heißt: Wenn der Quarantäne-Anordnung nicht Folge geleistet werde, „so hat die Absonderung zwangsweise durch Unterbringung in einer geeigneten abgeschlossenen Einrichtung zu erfolgen.“

Das hieße also Zwangsquarantäne für das Kind, laut "Bild" empöre das viele Eltern. Weiter heißt es in dem Schreiben gar, wenn die Eltern sich weiter weigern würden, könne das zu einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren führen. Der Landrat von Potsdam-Mittelmark, Wolfgang Blasig (SPD), räumte als Reaktion gegenüber der Zeitung ein, die Drohung mit der Freiheitsstrafe sei etwas zu hart gewesen.

Kreta und Korsika ab Sonntag keine Corona-Hochrisikogebiete mehr

15.49 Uhr: Die Bundesregierung streicht die bei Urlaubern beliebten Inseln Kreta und Korsika ab Sonntag von der Liste der Corona-Hochrisikogebiete. In Frankreich bleiben damit nur noch die Region Provence-Alpes-Côte d'Azur und einige Überseegebiete auf der Liste, wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitag mitteilte. Griechenland verschwindet damit komplett von der Liste der Hochrisikogebiete.

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