Mehr Natürlichkeit: Darum solltest du graue Haare nicht ständig färben

Graue Haare machen alt und unattraktiv – ein Klischee, das schnell verworfen werden sollte. Es gibt genügend Gründe, warum du deine Haare, auch wenn sie langsam grau werden, am besten natürlich tragen solltest. 
 

Permanente Haarfarben und Tönungen können graue Haare natürlich verschwinden lassen – schädigen die Haaren aber auch nachhaltig. 

Durch jahrelanges Färben werden die Haare strapaziert und brüchig, ein schöner, glänzender Look ist kaum noch möglich. Zusätzlich können die Haare ausdünnen, eine voluminöse Mähne gehört dann der Vergangenheit an. 

Das ständige Färben grauer Haare geht aber auch ziemlich ins Geld. Wenn du dich für einen natürlichen Look entscheidest, schonst du also nicht nur deine Haarmähne, sondern auch dein Bankkonto. 

Graue Haare sind schön

Graue Haare sind nicht nur vollkommen natürlich, sondern auch total im Trend. Sogar junge Frauen gehen extra zum Friseur, um den Granny-Look zu tragen. Warum solltest deine Haare also nicht natürlich grau tragen?

Viele Stars haben sich bereits dazu entschieden, ihre natürliche Haarfarbe zu tragen und machen damit graue Haare endlich immer mehr salonfähig – denn graue Haare sind absolut chic. 
 

 

Graue Haare sind ganz normal

Und zuletzt: Graue Haare sind einfach ganz normal. Früher oder später wird es jede Person treffen und die natürliche Haarfarbe wird langsam verblassen.

Die grauen Haare sind nicht das Problem, sondern das, was die Gesellschaft damit verbindet. Deswegen solltest du deine grauen Haare ohne Scham tragen und zu deiner Natürlichkeit stehen. 

Dieser Artikel erschien zuerst auf Bunte.de

Bunte.de Redaktion

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