Omikron-Angst in Südafrika: Von 300 Fällen täglich auf fast 10.000 – in nur zwei Wochen

Das RKI meldet am Donnerstagmorgen mehr als 73.000 Neuinfektionen. Die Inzidenz sinkt zum dritten Mal in Folge auf 439,2, während die Zahl der Todesfälle steigt. Südafrika meldet einen „beunruhigenden“ Anstieg der Neuinfektionen. Alle Neuigkeiten zur Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

News zu Corona vom 2. Dezember

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Neuinfektionen sinken leicht auf 73.209 – aber Experten warnen vor der Dunkelziffer

Donnerstag, 2. Dezember, 06.02 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist zum dritten Mal in Folge leicht gesunken. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Donnerstagmorgen mit 439,2 an. Am Montag war ein Höchstwert von 452,4 erreicht worden, am Dienstag hatte der Wert bei 452,2 gelegen, am Mittwoch bei 442,9. Im Vormonat hatte der Wert bei 154,5 gelegen.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 73.209 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 03.51 Uhr wiedergeben. Vor genau einer Woche waren es 75.961 Ansteckungen gewesen.

Bei der Bewertung des Infektionsgeschehens ist dabei zu bedenken, dass Experten derzeit von einer merklichen Untererfassung ausgehen. Gesundheitsämter und Kliniken kommen demnach mit der Meldung von Fällen zumindest in einzelnen Regionen nicht mehr hinterher.

Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 388 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 351 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 5.977.208 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Mittwoch mit 5,61 an (Dienstag: mit 5,73). Der Wert spielt eine wesentliche Rolle für die Beurteilung des Infektionsgeschehens. Bei Überschreitung der Grenzwerte 3, 6 und 9 in den Bundesländern können dort jeweils schärfere Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie verhängt werden.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Donnerstag mit 4.979.700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 102.178.

Scholz ledert gegen Spahn-Satz "geimpft, gestorben oder genesen": "Das ist zynisch!"

21.04 Uhr: Olaf Scholz, designierter neuer Bundeskanzler, hat in einem Interview mit "Die Zeit" scharf gegen den geschäftsführenden Gesundheitsminister Jens Spahn geschossen. Angesprochen auf dessen Aussage, jeder sei nach dem Winter "entweder geimpft, genesen oder gestorben", konterte Scholz: "Das ist zynisch!".

Solche Formulierungen wolle er sich "nicht zu eigen machen", sagte der SPD-Politiker weiter. Allerdings gab er Spahn auch in gewisser Weise recht. Viele würden "erkranken, viele auf den Intensivstationen landen" und andere sogar um ihr Leben kämpfen müssen.

Vorwürfe an ihn, es habe seit der Bundestagswahl ein Machtvakuum gegeben, wies Scholz zurück. "Ein Machtvakuum, von dem mancher nun redet, gibt es nicht", sagte er und verneinte auch ein zu zögerliches Handeln, das ihm die Union vorgeworfen hatte.

Südafrika meldet "beunruhigenden" Anstieg der Corona-Fälle im Land

20.54 Uhr: Das südafrikanische Institut für Infektionskrankheiten (NICD) hat den raschen Anstieg der Corona-Fälle angesichts der neuen Omikron-Variante als "beunruhigend" bezeichnet. In den vergangenen zwei Wochen habe es einen "exponentiellen Anstieg" der Fälle in Südafrika gegeben, von zunächst 300 täglichen Neuinfektionen im Wochendurchschnitt auf 1000 in der vergangenen Woche und zuletzt auf 3500, sagte die NICD-Vertreterin Michelle Groome am Mittwoch.

Am Abend meldete das NICD, dass binnen von 24 Stunden landesweit 8561 neue Corona-Fälle gemeldet worden seien. In Gauteng, der bevölkerungsreichsten und am stärksten betroffenen Provinz Südafrikas, zu der auch die Metropole Johannesburg gehört, stieg der Anteil der positiven Tests am Mittwoch auf 27 Prozent. Am Dienstag waren 4400 Neuinfektionen registriert worden.  dpa Der Flughafen in Johannesburg

Die Omikron-Variante, die zunächst insbesondere bei jungen Menschen festgestellt worden sei, verbreitet sich den Angaben zufolge nun zunehmend auch unter älteren Menschen. Die rasche Ausbreitung auch in anderen Ländern hat Regierungen weltweit in Alarmbereitschaft versetzt. Viele Länder haben wegen Omikron einen Einreisestopp für Passagiere aus Ländern des südlichen Afrikas verhängt.

Bundeswehr mobilisiert Tausende Kräfte im Kampf gegen Corona-Pandemie

18.42 Uhr: Die Bundeswehr mobilisiert Tausende weitere Soldaten, um beim Kampf gegen die heftige vierte Corona-Welle zu helfen. Bis zum kommenden Dienstag wird das Kontingent von derzeit 8000 Kräften um weitere 4000 auf dann 12 000 Soldaten aufgestockt, wie die Streitkräftebasis in Bonn am Mittwoch mitteilte.

Ein Drittel der Soldaten, also 4000, haben demnach eine Reaktionszeit von nur 48 bis 72 Stunden. Für die übrigen gelten abgestufte Reaktionszeiten von 7 bis 14 Tagen.

Schon jetzt hilft die Bundeswehr mit 5900 Soldatinnen und Soldaten im Rahmen der Amtshilfe in 14 Bundesländern, wie es hieß. Schwerpunkte sind Bayern (1700), Sachsen (480) und Nordrhein-Westfalen (570). Weitere 90 Anträge auf Amtshilfe mit 900 Kräften, unter anderem für Gesundheitsämter und Impfzentren, seien sind in Vorbereitung – "Tendenz weiter steigend", wie es hieß.

Der Nationale Territoriale Befehlshaber, Generalleutnant Martin Schelleis, erklärte, die Bewältigung der Corona-Pandemie habe für das Land oberste Priorität. "Da ist jede und jeder gefragt – auch unsere Bundeswehr. Wir unterstützen in dieser Notlage so lange, wie wir gebraucht werden."

Mann in England klebt Tür von Impfzentrum zu – zwölf Wochen Haft

16.44 Uhr: Weil er die Tür einer als Impfzentrum eingesetzten Apotheke mit Sekundenkleber versperrt hatte, muss ein Mann in England zwölf Wochen ins Gefängnis. Das teilte die Polizei in der ostenglischen Grafschaft Norfolk am Mittwoch mit. Der 53-Jährige hatte demnach das Schlüsselloch nachts mit dem Kleber verstopft.

Mehr als 500 Menschen mit erhöhtem Risiko konnten nach Angaben der Polizei durch die Tat ihre Auffrischungsimpfung nicht planmäßig bekommen. Auf die Schliche gekommen waren die Ermittler dem Mann durch Aufnahmen von Überwachungskameras. Er hatte sich am Mittwoch vor Gericht in der Stadt Norwich schuldig bekannt und wurde umgehend verurteilt.

93.500 bekannte Corona-Fälle bei Schülern in Deutschland

16.33 Uhr: Die Zahl der Corona-Fälle an Schulen in Deutschland steigt weiter. Nach am Mittwoch veröffentlichten Zahlen der Kultusministerkonferenz (KMK) waren in der vergangenen Woche 93.487 Corona-Fälle bei Schülerinnen und Schülern bekannt. In der Vorwoche waren es rund 72 000. Darüber hinaus waren rund 152.000 von 10 Millionen Schülern in Quarantäne (Vorwoche rund 126.000).

Die KMK legt im Wochenrhythmus Zahlen vor. Grundlage sind Rückmeldungen aus den Bundesländern aus mehr als 28.000 allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen mit etwa 10 Millionen Schülerinnen und Schülern. Insgesamt gibt es in Deutschland etwa 11 Millionen Schülerinnen und Schüler und rund 40.000 Schulen und Berufsschulen. An fast 1500 Schulen gab es demnach in der vergangenen Woche Einschränkungen im Präsenzbetrieb (Vorwoche: 1000 Schulen). 140 Schulen waren geschlossen (Vorwoche: 66).

Die Statistik für die Woche vom 22. bis 28. November weist außerdem 7300 Corona-Fälle bei Lehrkräften aus (Vorwoche 5670) und zusätzlich rund 4000 Quarantäne-Fälle (Vorwoche 3400). Zugrunde liegen hier Angaben zu etwa 885.000 Lehrkräften.

Omikron-Fälle in bisher elf EU-Staaten – doch Experten ahnen Böses

15.35 Uhr: Mindestens elf EU-Staaten haben bislang das Auftreten der Coronavirus-Variante Omikron gemeldet. Wie die EU-Gesundheitsbehörde ECDC in einem Omikron-Update schrieb, gab es bis zum Mittwochmittag 59 erfasste Infizierte. Die in Stockholm ansässige Behörde listete dabei 16 Fälle in den Niederlanden, 14 in Portugal und 9 in Deutschland auf. Hinzu kamen gemeldete Infizierte in Italien, Dänemark (jeweils 4), Schweden, Österreich (jeweils 3), Belgien, Spanien (jeweils 2), Tschechien (1) sowie eine auf der zu Frankreich zählenden Insel Réunion.

Unklar blieb, ob es sich bei den ECDC-Angaben um Ergebnisse einfacher PCR-Tests auf Corona-Varianten handelte oder ob tatsächlich das gesamte Genom untersucht wurde, was derzeit bei Omikron noch nötig ist. Die EU-Behörde teilte aber mit, es gebe eine Reihe weiterer Verdachtsfälle im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), die untersucht würden.

Experten in Deutschland und anderen Ländern gehen von einem bereits über die bisherigen Nachweise hinausgehenden Vorkommen der Variante aus. Der Zeitraum, in dem Reisende das Virus bereits international verbreiteten, betrage sicher Wochen, teilte Oliver Keppler, Vorstand am Max von Pettenkofer-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München, auf dpa-Anfrage mit.

Die Mehrheit der aufgezählten Fälle hänge mit Reisen ins südliche Afrika zusammen, teilte die EU-Gesundheitsbehörde mit. Schwere Krankheitsverläufe oder Todesfälle habe es unter diesen Infizierten bisher nicht gegeben. Über den EWR hinaus sind dem ECDC zufolge in zwölf weiteren Ländern und Territorien Fälle gemeldet worden. Dazu zählten die Schweiz, Großbritannien und Australien.

Studie: Corona hat für jeden Zweiten in Deutschland Stress erhöht

15.08 Uhr: Die Corona-Pandemie ist einer Studie zufolge für jeden zweiten Menschen ein Stressfaktor. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Techniker Krankenkasse (TK). Danach bejahte rund die Hälfte die Frage, ob ihr Leben seit der Pandemie stressiger geworden ist. "Stress ist schlecht für die Gesundheit", sagte Professor Bertolt Meyer von der Technischen Universität Chemnitz am Mittwoch zur dritten Stress-Studie "Entspann dich, Deutschland" der Krankenkasse.

Ausgewertet wurden Daten von 1000 Menschen ab 18 Jahren. Befragt worden sei im März 2021 im zweiten Lockdown, was Einfluss auf die Antworten gehabt habe, sagte Meyer.

Wichtige Stressgründe sind etwa der Bereich Arbeit, Schule und Studium (47 Prozent) oder schwere Krankheit eines nahe stehenden Menschen (31 Prozent). Hier sieht Meyer einen deutlichen Einfluss der Corona-Pandemie. "Die Sorge um nahe stehende erkrankte Angehörige spielte in den vorherigen Befragungen eher eine untergeordnete Rolle."

Auch bei den Entspannungsstrategien mache sich die Pandemie bemerkbar. "Soziale Aktivitäten wie Freunde und Bekannte treffen lagen 2016 noch auf dem dritten Platz", sagte Meyer. Durch die Pandemie war das nur eingeschränkt möglich. "Stattdessen haben die Menschen sich bei Tätigkeiten erholt, die sie auch alleine machen können wie zum Beispiel ihrem Hobby nachgehen, Gartenarbeit oder Musik hören."

Experte sieht Abflachen der Inzidenzen: "Wir sind mäßig optimistisch"

15.01 Uhr: Der Mathematiker und Physiker Professor Andreas Schuppert hat bei einer Pressekonferenz der Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin eine Einschätzung zur aktuellen Corona-Lage abgegeben. Schuppert, der auf Grundlage zahlreicher Daten Pandemie-Szenarien für die DIVI modelliert, sagte am frühen Mittwochnachmittag: "Wir sehen, was die Inzidenzen angeht, in einzelnen Regionen wie zum Beispiel in Bayern ein Abflachen der Inzidenzen". "Wir sind mäßig optimistisch", fügte er hinzu.

Er schränkte allerdings ein: "Bis sich der Trend auf die Kliniken niederschlägt, wird noch Zeit vergehen". Bis Weihnachten werde durchaus noch eine Zusatzbelastung auf den Intensivstationen herrschen, so Schuppert.

Auch Christian Karagiannidis, wissenschaftlicher Leiter der DIVI, äußerte sich auf der Pressekonferenz. Er monierte den Personalmangel in den Krankenhäusern. Vor rund einem Jahr hätten noch 12000 Intensivbetten in Deutschland zur Verfügung gestanden, heute seien es nur noch 9000.

In Sachsen seien die Intensivstationen bis zu 40 Prozent mit Covid-Patienten belegt, in Bayern mit bis zu 30 Prozent, erklärte er außerdem. An den Orten mit hohem Covid-Patienten-Anteil sei die Sterblichkeit höher, so Karagiannidis. Die hohe Belastung beim Personal scheine eine Rolle bei der Sterblichkeit der Patienten zu spielen..

Zur Stimmung unter der Pflegekräften sagte er: "Die Pflegenden sind ein Stück weit an die Situation gewöhnt und sind hochprofessionell in ihrem Handeln." Dennoch gebe es "auch ein bisschen Unmut darüber, dass durch die niedrigen Impfquoten so viele Patienten aufgekommen sind." Auf der anderen Seite gebe es auch viel Solidarität, sich unter den Bundesländern zu helfen.

Von der Leyen will EU-weite allgemeine Impfpflicht prüfen

Christian Hartmann/AP/picture alliance

EU-Kommissionpräsident Ursula von der Leyen: Ist Atomkraft wirklich gut für Umwelt und Klimaschutz?

13.15 Uhr: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich dafür ausgesprochen, eine allgemeine Corona-Impfpflicht in der Europäischen Union zu prüfen. "Wir sollten möglicherweise über eine verpflichtende Impfung in der EU nachdenken", sagte von der Leyen am Mittwoch in Brüssel.

Sie begründete dies mit der Ausbreitung der neuen Omikron-Variante und der Tatsache, dass ein Drittel der EU-Bürger bisher nicht gegen das Coronavirus geimpft ist. Die Impfpflicht sei "eine Diskussion, die geführt werden muss", sagte von der Leyen weiter. Es brauche dazu einen gemeinsamen Ansatz in den Mitgliedstaaten. Für Deutschland hatte der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag ein Gesetzgebungsverfahren für eine allgemeine Impfpflicht angekündigt. Es könnte nach seinen Worten noch in diesem Jahr eingeleitet werden.

Thüringer Intensivkoordinator: Patienten auf Warteliste sterben teils

12.07 Uhr: Die Situation auf den Intensivstationen im Hochinzidenzland Thüringen bleibt sehr angespannt. Planbare Operationen von Patienten etwa mit Krebs- oder Herzklappen-Erkrankungen würden aufgeschoben, sagte der Intensivkoordinator des Landes, Michael Bauer, am Mittwoch. "Für die bedeutet das unter Umständen den Tod auf der Warteliste oder eine wesentlich schlechtere Prognose." Einige seien bereits gestorben.

"In dem Moment, wo ich als Arzt priorisiere und sage, jemand muss auf die Warteliste, mache ich natürlich eine milde Form einer Triage", sagte er weiter. Meistens gehe das gut, aber nicht immer. Es sei bei Krebs auch die Frage, wie viele Menschen dadurch aus einem noch heilbaren Stadium in ein Stadium kommen, wo sie etliche Lebensjahre einbüßten. "Wir kommen jetzt schon in Bereiche, in denen wir Medizin machen, die wir eigentlich nicht machen wollen." Das nähmen die Leute in Kauf, die die Realität hartnäckig leugneten, sagte er mit Blick auf den großen Anteil ungeimpfter Corona-Patienten auf den Intensivstationen.

In Thüringen waren laut Bauer am Mittwoch 217 Corona-Patienten auf den Intensivstationen. Am Universitätsklinikum Jena, wo Bauer die Klinik für Intensivmedizin leitet, sind seit Wochen keine Betten mehr frei. Aktuell werde der "beste Patient", egal ob mit oder ohne Covid-19, von der Station verlegt, wenn etwa ein Unfallopfer komme und ein neues Bett gebraucht werde. Aus der Situation werde man nur mit mehr Impfungen und Kontaktbeschränkungen kommen. Die Verlegungen in andere Bundesländer würden weitergehen.

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