Wurst-Rückruf bei zwei Herstellern: Verunreinigung und falsche Kennzeichnung

Das Wichtigste:

  • Zwei Wursthersteller rufen zur Zeit ihre Produkte zurück.
  • Ein betroffener Artikel ist die „Putenzwiebelmettwurst“ der „Heinrich Aldag Altländer Fleisch- und Wurstwaren GmbH“.
  • Bei dem zweiten Produkt handelt es sich um die „Kleinen Rostbratwürstel“ von „Bleyer & Wichert GmbH – Die Wurstmanufaktur“.

Die Seite „produktwarnung.eu“ informiert aktuell über zwei verschiedene Wurst-Rückrufe. Die „Heinrich Aldag Altländer Fleisch- und Wurstwaren GmbH“ ruft die „Putenzwiebelmettwurst“ zurück. Bei diesem Produkt besteht der Verdacht auf eine Verunreinigung mit Listerien. Betroffene Artikel tragen das Mindesthaltbarkeitsdatum 10. August 2022 sowie die die Los-Kennzeichnung 210722.

Eine Listerieninfektion verläuft bei gesunden Menschen in der Regel harmlos. Ein erhöhtes Risiko gilt für Schwangere, kleine Kinder oder Immungeschwächte. Vom Konsum wird dringend abgeraten. Wenn das Produkt bereits verzehrt wurde und Symptome wie Durchfall oder Erbrechen auftreten, sollte Arzt aufgesucht werden.

produktwarnung.eu Diese beiden Wurst-Produkte werden zurückgerufen.

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Gefahr für Schwangere, kleine Kinder und Immungeschwächte oder Allergiker

Zum anderen ruft die „Bleyer & Wichert GmbH – Die Wurstmanufaktur“ Wurstprodukte zurück. Bei dem betroffenen Produkt handelt es sich um die „Kleinen Rostbratwürstel“ in der 350g Packung mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 12. August bis 25. September 2022.

Diese Wurst enthält Senf als Zutat, was aber auf der Verpackung nicht angegeben wurde. Allergiker sollten das Produkt deshalb nicht verzehren. Alle anderen können den Artikel bedenkenlos konsumieren, so „produktwarnung.eu“. Beide Artikel sollten nun im Geschäft zurückgegeben werden. Eine Vorlage des Kassenbons ist dafür in der Regel nicht nötig.

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Das Original zu diesem Beitrag „Zwei Hersteller rufen Wurst zurück“ stammt von chip.de.

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