Sterberaten-Bilanz nach 9 Monaten: Jetzt zeigt sich, wie tödlich Corona tatsächlich ist

Zahlen, Daten, Fakten zur Covid-19-Pandemie: In den Monaten der Krise hat sich die Corona-Pandemie auch zum Informationsdschungel entwickelt. FOCUS Online will Ihnen dabei Orientierung geben – und zeigt Ihnen jeden Tag die wichtigsten, aktuellen Trends zu Sars-CoV-2.

10. September, 10.00 Uhr: Covid-19-Trends für Deutschland

  • Neuinfektionen: 1447; Gesamt: 254.432
  • Aktive Fälle: +574; Gesamt: 17.721
  • Neue Todesfälle: 5; Gesamt: 9311

Die Gesundheitsämter der Länder melden am Mittwoch 1447 neue Infektionen mit dem Coronavirus. Das sind 666 weniger als am Vortag. Maßgeblich zu dem hohen Wert am Tag zuvor hatte Nordrhein-Westfalen mit allein mehr als 800 Neuinfektionen beigetragen. Am Mittwoch weist das Land noch 183 neue Fälle aus.

Bayern verzeichnet mit 515 neu nachgewiesenen Infektionen den stärksten Zuwachs bei den Fallzahlen, dahinter folgt Baden-Württemberg mit 278. Die wenigsten Ansteckungen hatte erneut Mecklenburg-Vorpommern (+6). RKI-Lagebericht 09.09.20 Die gemeldeten Neuinfektionen im Zeitverlauf

Fünf Personen sind den Zahlen nach an oder mit dem Coronavirus verstorben, insgesamt steigt die Totenzahl damit auf 9311. Genesen sind laut Robert-Koch-Institut (RKI) etwa 228.000 ehemals Corona-Infizierte. Als akut infiziert gelten derzeit 17.721 Menschen (aktive Fälle) – 574 Personen mehr als am Dienstag.

Der R-Wert sinkt laut RKI stark von 1,10 auf 0,88. Das bedeutet: 100 Infizierte stecken im Schnitt 88 weitere Personen an. Setzt sich dieser Trend fort, würden die Ansteckungszahlen langfristig zurückgehen.

Zwölf Kreise mit mehr als 25 Fällen pro 100.000 Einwohner im 7-Tage-Schnitt

RKI-Lagebericht 09.09.20 Überblick über die Kreise mit den meisten Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner

In zwölf Kreisen liegt eine erhöhte 7-Tage-Inzidenz mit mehr als 25 Fällen pro 100.000 Einwohnern vor, mit einer Ausnahme (Berlin-Friedrichshain) allesamt in Bayern und Baden-Württemberg. In den bayerischen Stadtkreisen Rosenheim, Memmingen und Landshut sind sogar über 50 Fälle pro 100.000 zu verzeichnen.

Covid-Trend 1: Die Sterberate stabilisiert sich im niedrigen einstelligen Bereich.

Wie tödlich ist das Coronavirus? Diese Frage treibt die Welt seit Beginn der Pandemie um. Niemand konnte mit Sicherheit einschätzen, wie hoch der Anteil der Virus-Infizierten sein würde, denen der Erreger so schwer zusetzt, dass sie daran oder zumindest damit sterben würden.

Sowohl eine ähnlich niedrige Sterblichkeitsrate wie bei einer Influenza-Grippe (0,1 bis 0,2 Prozent) wurde diskutiert als auch eine sehr hohe Todesrate wie bei der Sars-Pandemie 2002/03. Die weltweite Sterberate lag damals bei knapp zehn Prozent der Infizierten. Selbst Analogien zum Mers-Ausbruch im arabischen Raum mit einer Sterblichkeitsrate von fast 35 Prozent standen im Raum.

Nach einem Dreivierteljahr Corona-Pandemie ist die Lage inzwischen besser einzuschätzen: Die Sterblichkeitsrate hat sich in den meisten Ländern auf einem niedrigen einstelligen Niveau eingependelt. Weltweit liegt sie seit dem Ausbruch der Pandemie Anfang des Jahres bei 3,3 Prozent. Das geht aus Daten der Datenplattform „Our World in Data“ hervor. Deutschlandweit liegt sie bei 3,7 Prozent. In absoluten Zahlen entspricht das nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität weltweit insgesamt 903.698 Corona-Toten (Stand: 10.09.20, 8.30 Uhr).

Die meisten Corona-Todesfälle melden diese 10 Länder:

Entgegen anders lautender Vermutungen verzeichnet der europäische Kontinent die höchste Rate der Menschen, die in Verbindung mit einer Covid-19-Erkrankung verstorben sind.

Zu erklären ist das unter anderem damit, dass in Europa einerseits zunächst viele Ältere erkrankt sind, deren Wahrscheinlichkeit für einen schweren Krankheitsverlauf erhöht ist. Aufgrund der Teststrategie wurden andererseits viele jüngere mutmaßlich ebenfalls Infizierte, die zumeist keine Symptome gezeigt haben und deshalb nicht getestet wurden, in der Statistik nicht erfasst. Beides treibt die Sterblichkeitsrate nach oben. Inzwischen ist sie von mehr als zehn Prozent auf etwa sieben Prozent gesunken.

Zu der vergleichsweise immer noch sehr hohen Sterblichkeitsrate tragen auch Länder wie Italien und Großbritannien stark bei. Beide verzeichnen eine Corona-Todesrate von etwa 12 Prozent. Our World in Data Die Sterblichkeitsrate liegt weltweit inzwischen bei 3,3 Prozent

Warum Italien und Großbritannien so hohe Todesraten melden

Hypothesen, warum genau diese Länder so schwer von Corona-Todesfällen betroffen sind, gibt es verschiedene: In Italien wird vor allem die extrem alte Bevölkerung für den Effekt verantwortlich gemacht. Fast ein Viertel der Italiener ist offiziellen Zahlen nach älter als 64 Jahre alt. Damit gehören die Italiener zu den ältesten Bevölkerungen der Welt. Und Alter ist einer der Hauptrisikofaktoren für einen schweren Verlauf der Covid-19-Erkrankung.

Zudem pflegen Italiener viele soziale Kontakte, Küsschen und Umarmungen gehören zur Begrüßung dazu. Auch dadurch konnte sich das Virus zu Beginn der Pandemie sehr schnell sehr weit in der Bevölkerung verteilen, vermuten Experten.

Auch in Großbritannien scheinen besonders viele Menschen mit Risikofaktoren zu leben. Zwar sind die Briten nicht besonders alt im Ländervergleich, aber besonders häufig übergewichtig. Auch das zählt, wie Mediziner inzwischen wissen, zu den Risiken bei einer Corona-Infektion. Zudem reagierte die britische Regierung erst spät auf die steigenden Infektionszahlen. Viele eigentlich besonders zu schützende Risikopatienten infizierten sich so. Auch sollen viele Briten erst spät ins Krankenhaus gegangen sein, aus Angst vor den dort herrschenden Zuständen, heißt es.

Spaniens Todeszahlen steigen derzeit wieder

Zu den Ländern mit der weltweit höchsten Sterblichkeitsrate zählen nach Zahlen der Johns-Hopkins-Universität zudem Belgien mit 11,12 und Mexiko mit 10,65 Prozent. Auch für Frankreich, Schweden und Spanien weist die Uni eine Sterblichkeitsrate aus, die oberhalb des weltweiten Schnitts liegt.

Das Besondere bei Spanien: Anders als in anderen Ländern steigt dort die Zahl der absoluten Todesfälle wieder. Wie sich dieser Trend weiterentwickelt, muss in den kommenden Wochen genau beobachtet werden.

Das RKI erklärt die in Deutschland sehr geringen Todeszahlen insbesondere mit dem hohen Anteil an jungen Infizierten. Sie erkranken selten schwer. Sollte sich dies ändern und sollten sich wieder verstärkt ältere Menschen anstecken wie in den Anfangsmonaten der Pandemie, könnte sich das sowohl auf die absoluten als auch die relative Zahl der Corona-Verstorbenen auswirken.

Covid-Trend 2: Der wöchentliche Anstieg des Rückstaus im Labor zu testender Corona-Proben ist beendet.

Seit Wochen sammelten sich in den Laboren immer mehr Corona-Proben an, die nicht oder erst verspätet untersucht werden konnten, weil Material dafür fehlte oder die Kapazitäten ausgelastet waren. Dieser sich zuletzt jede Woche verstärkende Trend des Rückstaus scheint diese Woche zum ersten Mal seit mehr als einem Monat gestoppt.

In der Kalenderwoche 36 (31.08.-06.09.20) gaben die 66 Labore, die laut RKI Proben offiziell auf das Coronavirus scannen, „nur“ noch 29.964 Proben an, die abzuarbeiten sind. In der Vorwoche waren noch mehr als 35.000 Proben im Rückstau gemeldet worden. 44 Labore nannten als Grund für die Verzögerungen Lieferschwierigkeiten für Reagenzien. RKI-Lagebericht 09.09.20 Seit Wochen war die Anzahl der Corona-Proben im Rückstau angestiegen

Dass die Proben zeitnah und zuverlässig bearbeitet werden, ist enorm wichtig, um das Infektionsgeschehen realistisch einschätzen und wirksam eindämmen zu können.

Covid-Trend 3: In immer mehr europäischen Ländern steigen die Infektionszahlen.

Nicht nur in Deutschland steigen die Corona-Zahlen derzeit wieder. Auch im Ausland zählen immer mehr Länder steigende Fallzahlen – so etwa Portugal oder auch die Niederlande. Beide EU-Länder melden am Mittwoch die höchste Zahl an Neuinfektionen seit April.

Die portugiesischen Behörden zählen 646 neue Corona-Fälle, die niederländischen 1140. „Es geht in die falsche Richtung", erklärte Gesundheitsminister Hugo de Jonge. Johns-Hopkins-Universität In Portugal steigen wie in vielen anderen Ländern wieder die Corona-Zahlen

Und auch in Tschechien breitet sich das Coronavirus weiter rasant aus. Bei der Zahl der täglichen Neuinfektionen erreicht auch Deutschlands Nachbar einen traurigen neuen Rekordwert: 1164 neue Fälle zählen die Behörden des Landes am Mittwoch. Bislang hatte der höchste gemessene Wert innerhalb von 24 Stunden bei knapp 800 gelegen.

9. September, 11.00 Uhr: Covid-19-Trends für Deutschland

  • Neuinfektionen: 2113; Gesamt: 252.953
  • Aktive Fälle: -609; Gesamt: 17.147
  • Neue Todesfälle: 4; Gesamt: 9306

Die Gesundheitsämter in Deutschland melden am Dienstag 2113 Neuinfektionen – und damit 845 mehr als am Vortag. Einen besonders hohen Anstieg verzeichnet Nordrhein-Westfalen mit 844 neuen Fällen innerhalb der vergangenen 24 Stunden. Dahinter folgen mit deutlichem Abstand Bayern (+413) und Baden-Württemberg (+257). Die wenigsten neuen Infektionen zählt erneut Mecklenburg-Vorpommern (+4).

Deutschlandweit haben sich damit seit Beginn der Pandemie 252.953 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. 9306 davon sind bislang an oder mit dem Coronavirus gestorben (4 neue Todesfälle am Dienstag). RKI-Lagebericht 08.09.20 Die Zahl der Neuansteckungen in Deutschland im Überblick

Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert Koch-Institut (RKI) bei 226.500. Als akut infiziert gelten derzeit 17.147 Menschen (aktive Fälle) und damit 609 mehr als am Vortag.

Der R-Wert sinkt minimal – von 1,12 auf 1,10. Das bedeutet: 100 Infizierte stecken im Schnitt 110 weitere Personen an. Die Ansteckungszahlen werden deshalb tendenziell weiter anziehen. Die 7-Tages-Inzidenz liegt aktuell bei 10,0 Fällen pro 100.000 Einwohner (Stand: 09.09.20, 8.40 Uhr).

Die Covid-19-Trends für Europa

Doch nicht nur in Deutschland steigen derzeit wieder die Corona-Fallzahlen. Auch viele andere Länder melden vermehrt Ansteckungen. Deutschland steht dabei im Vergleich zu vielen europäischen Nachbarn sogar noch sehr gut da, wie aktuelle Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigen: So zählt sie in ihrem Wochenbericht zuletzt 247.125 neue Fälle auf dem europäischen Kontinent.

Ganz oben auf der Liste der Länder mit den meisten Neuinfektionen: Frankreich mit fast 44.000 und Spanien mit mehr als 40.000 neuen Fällen in nur sieben Tagen. Dahinter rangiert Russland mit im Wochenverlauf gut 35.000 neuerlich nachgewiesenen Infektionen. Die Ukraine und Israel folgen mit deutlichem Abstand.

Die Infektionszahlen der Länder im Überblick:

  • Frankreich: 43.686 neue Fälle in sieben Tagen
  • Spanien: 40.087
  • Russland: 35.179
  • Ukraine: 16.820
  • Israel: 12.390
  • Großbritannien: 11.412
  • Türkei: 11.164
  • Italien: 9485
  • Deutschland: 8214
  • Rumänien: 8031

Gesamtzahl der Neuinfektionen in Europa so hoch wie vor dem Lockdown

Auffällig beim Blick auf Gesamteuropa: Die Infektionszahlen steigen zwar nicht überall gleich stark an, insgesamt kratzen sie aber vor allem wegen der immensen Ansteckungszahlen aus Südeuropa an den Spitzenwerten der ersten Welle des Frühjahrs. Während sich die Zahl der Infektionen zwischenzeitlich fast halbiert hatte, erreicht sie inzwischen wieder das Niveau von März und April. WHO Week Report, Stand: 06.09.20 Die Infektionszahlen für Gesamteuropa im Zeitverlauf

Infektionszahlen in Spanien und Frankreich fünfmal so hoch wie in Deutschland

Damit liegt Deutschland in Sachen Neuinfektionen aktuell auf Platz 9 in Europa. Im Vergleich zu den Spitzenreiter-Ländern bewegen sich die Zahlen hierzulande aber nach wie vor auf einem eher niedrigen Niveau. Spanien und Frankreich melden auf die Woche gerechnet aktuell fünfmal so hohe Zahlen wie Deutschland. Worldofmeters Die Infektionszahlen Frankreichs im Zeitverlauf

Europas Covid-19-Sorgenkinder: Frankreich und Spanien

Mit 8964 neuen Infektionen innerhalb eines Tages ist Spanien dabei derzeit das die Pandemie treibende Land Nummer 1 in Europa. Hatten sich die Zahlen im Juni noch im niedrigen Hunderter-Bereich bewegt, explodieren die Ansteckungszahlen derzeit immer weiter. Worldofmeters Die Infektionszahlen Spaniens im Zeitverlauf

1. Trend: In Spanien steigen die Todesfällen wieder an

Besonders kritisch dabei: Nicht nur die Infektionsfälle, sondern auch die Zahl der Corona-assoziierten Todesfälle steigt in Spanien gerade wieder deutlich an. Dutzende Todesfälle registrieren die Behörden jeden Tag.

Zuletzt waren es an nur einem Tag 184 Menschen, die in Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion verstorben waren. Seit Mai hatte Spanien nicht mehr so viele Tote innerhalb eines Tages gezählt. Worldofmeters Die Todesfälle in Spanien nehmen aktuell wieder zu

Todesfall-Statistik zeigt wichtigen Unterschied zur Situation der ersten Welle

Spanien ist bislang allerdings das einzige Land in Europa, das diesen möglicherweise gefährlichen Trend bei den Todeszahlen zeigt. Insgesamt bleibt die Zahl der Todesfälle in Europa weiterhin konstant gering. Starben zu Hochzeiten der ersten Welle europaweit mehr als 25.000 Menschen in einer Woche, liegt die Zahl der Menschen, die mit oder an Corona verstorben sind, laut WHO-Bericht aktuell bei 3015 und damit auf einem ähnlich geringem Niveau wie seit Juni.

Das verdeutlicht die veränderte Situation im Vergleich zum Beginn der Pandemie: Nicht nur wissen Mediziner mittlerweile mehr über das Virus und seine Eigenschaften sowie seine potenziellen Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Auch die Therapiemöglichkeiten bei schweren Krankheitsverläufen haben sich verbessert. Vor allem aber infizieren sich derzeit verstärkt junge Menschen ohne Vorerkrankungen.

Sie erkranken oft nur mild oder bemerken eine Infektion nicht einmal. „Sollten sich wieder vermehrt ältere Menschen infizieren, muss auch mit einem Wiederanstieg der Hospitalisierungen und Todesfälle gerechnet werden“, führt das RKI aus.

2. Trend: Es stecken sich wieder vermehrt ältere Menschen an

Entsprechend beunruhigend sind Veränderungen in der Altersstruktur von Infizierten, die sich gerade nicht nur in Spanien, sondern in verschiedenen Ländern zu zeigen scheinen: Es stecken sich wieder mehr ältere Menschen mit dem Coronavirus an.

3. Trend: In Region mit zunehmend älteren Infizierten werden Intensivbetten knapp

Erste Konsequenzen dessen werden mancherorts bereits sichtbar; etwa in der Region rund um Marseille in Frankreich: Sie ist aktuell besonders schwer von Coronavirus-Fällen betroffen. Intensivbetten werden für Covid-19-Patienten bereits knapp, wie erste Kliniken melden. Auf Twitter werden ähnliche Verschiebungen in der Altersstruktur bei den positiv Getesteten auch in anderen Regionen bereits diskutiert.

In Deutschland zeigt sich dieser Trend bisher nicht: Bislang zählt das RKI die meisten Infektionen weiterhin bei den 15- bis 34-Jährigen sowie bei den 5- bis 14-Jährigen. Dahinter folgt dem aktuellen Lagebericht nach die Gruppe der 35- bis 59-Jährigen. RKI-Lagebericht 08.09.20 Neue Corona-Fälle in den einzelnen Altersgruppen

Dementsprechend niedrig ist die Zahl der Todesfälle. Setzt sich der Trend fort, dass wieder zunehmend ältere Menschen und damit tendenziell Menschen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf durch Covid-19 erkranken, könnte das jedoch die Corona-Situation auch in Deutschland wieder verschärfen.

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