Sie hatte Corona: Junge Frau stirbt im Flugzeug – ihr Tod soll eine Warnung sein

Im Juli starb eine junge US-Amerikanerin an Bord eines Flugzeuges. Monate später ist nun klar: Die Frau, die von Arizona nach Texas fliegen wollte, war mit Corona infiziert. Ihr Tod soll daran erinnern, dass das Virus keine Altersgrenzen kennt.

Eine etwa 30-jährige Frau wollte am 25. Juli vom US-Bundesstaat Arizona in ihre Heimat Texas fliegen. Doch ihr Ziel sollte sie nie erreichen: Noch während sich der Flieger auf dem Vorfeld befand, verstarb die Frau plötzlich.

Wie am vergangenen Sonntag (18. Oktober) bekannt wurde, fiel die Texanerin wohl Covid-19 zum Opfer. Das amerikanische Nachrichtenportal „BuzzFeed.News“ berichtet, die Frau habe vor ihrem Tod über Atemnot geklagt. Daraufhin wurde ihr Sauerstoff verabreicht.

Corona-Werte steigen: USA fürchten sich vor „dritter Welle“

Ob sich die Frau vor ihrem Ableben der Corona-Infektion bewusst war, ist nicht bekannt. Ebenso wenig, welche Airline involviert war. Dass der Fall Monate später erst an die Öffentlichkeit gelangt, ist wohl dem immer besorgniserregenderem Infektionsgeschehen in den USA zuzuschreiben.

Wenige Wochen vor der Wahl des neuen US-Präsidenten spitzt sich die Corona-Lage besonders im Norden von Texas zu. Clay Jenkins, Richter in Dallas, sagte dem lokalen Fernsehsender „NBC5Dallas“: „Ich möchte die Menschen nachdrücklich ermutigen, sich nicht in Sicherheit zu wägen. Nur weil sie nicht zur Risikogruppe gehören, heißt das nicht, dass sie unbesiegbar sind.“ Der Fall würde verdeutlichen, dass das Virus auch vor jungen Menschen keinen Halt macht.

Laut Studie: Auch bei jungen Menschen hinterlässt das Coronavirus immer öfter Spuren

Aktuelle Studien des “Centers for Disease Control and Prevention” („CDC”) geben Jenkins recht: Während zu Beginn der Pandemie in den USA vorwiegend ältere Menschen von dem Coronavirus betroffen waren, sind es nun immer mehr Leute zwischen 20 und 29 Jahren. Eine andere Studie des „CDC“ zeigt, dass eine von fünf Personen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren mit chronischen Langzeitschäden in Folge einer Infektion zu kämpfen hat.

Laut der „New York Times“ verstarben in den USA bereits mehr als 220.000 Menschen an dem Corona-Virus.

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