„Vor dem Klo und nach dem Essen, Händewaschen nicht vergessen“ ist seit der Corona-Krise sowas von veraltet.
Seit 2020 muss der höfliche Reminder um „nach dem Betätigen einer Türklinke“, „nach der Eingabe eines Pincodes“, „nach dem Drücken eines Fahrstuhlknopfes“ und „nach dem Anfassen von Bargeld“ ergänzt werden.
Menschen waschen sich in diesen Tagen so oft die Hände wie selten zuvor – zwar zu Gunsten der Gesundheit, aber sehr zu Lasten der empfindlichen, sensiblen Haut an den Händen.
Was lässt sich dagegen tun? So kann man die Haut vor extremer Austrocknung schützen.
Arnika und Kamille helfen
Um einer Infektion mit dem Corona-Erreger entgegenzuwirken, empfehlen Experten täglich mehrmals und mindestens für jeweils 20 bis 30 Sekunden die Hände zu waschen.
Das wirft den natürlichen Säureschutzmantel der Haut ganz schön aus der Bahn, wie die Aktion Das sichere Haus (DSH) informiert.
Kamille und Arnika sind dabei natürliche Extrakte, die helfen können, die Haut zu beruhigen und die Heilung kleiner Wunden zu beschleunigen.
Schon ein Handbad mit lauwarm abgekühltem Kamillentee kann hier Wunder wirken.
Wer es etwas kompakter mag, kann alternativ auch auf Handcremes mit den entsprechenden Heilkräutern setzen.
Nicht nur bei Ökotest hat dabei lavera bereits ein „Sehr gut“ absahnen können, auch im FIT FOR FUN Handcreme-Test konnte die Marke mit ihren Inhaltsstoffe und ihrer Qualität überzeugen.
Inzwischen gibt es nun auch eine praktische 2-in-1-Pflege von Lavera als zweifaches Doppelpack, die sowohl Hände als Nägel pflegt – und zwar neben Olivenöl auch mit dem so ratsamen Kamillenextrakt.
Praktisch für zwischendurch, weil sie nicht nur pflegt, sondern auch besonders schnell einzieht.
Was bringt Seife gegen Corona?
Das Coronavirus ist von einer Lipidschicht, also mit Fett, ummantelt.
Da Seife fettlösend ist, kann sie dadurch, sogar besser noch als Desinfektionsmittel, das Virus in seine Bestandteile zerfallen und darüber unschädlich werden lassen.
Häufiges und gründliches Händewaschen macht daher auf jeden Fall Sinn!
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Deutlich schonender für die Hände wird es allerdings mit einer pH-hautneutralen Seife. Solche Produkte tragen Bezeichnungen wie „pH-neutral“ oder „pH 5,5“.
Daneben ist man mit Naturkosmetik auf der sicheren Seite, wenn man seine Haut nicht mit überflüssiger Chemie belasten möchte.
Nicht nur schonender für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel sind dabei direkt größere Nachfüllpackungen wie zum Beispiel zwei Liter von Sonett.
Durch den Ringelblumenextrakt werden die Hände dabei sogar schon beim Reinigen etwas verwöhnt.
Wem seine Hände allerdings lieb sind, sollte auf eine anschließende Feuchtigkeitspflege aber trotzdem besser nicht verzichten.
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Quelle
- Aktion Das Sichere Haus: „Sicher im Alltag“, abgerufen am 09.04.2020: https://das-sichere-haus.de/unsere-themen/sicher-im-alltag
Larissa Hellmund
*Der Beitrag „Im Kampf gegen Corona: Trockene Hände durchs Händewaschen“ wird veröffentlicht von FitForFun. Kontakt zum Verantwortlichen hier.
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