Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie: Die 7-Tage-Inzidenz in Deutschland steigt immer weiter – und liegt aktuell bei 27,6. Die Zahl der Neuinfektionen steigt im Vergleich zur Vorwoche deutlich. Alle aktuellen News zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.
News zu Corona in Deutschland vom 12. August
- Live-Karte zum Coronavirus und Radar mit Zahlen und Fakten
- News, Service und Ideen zur Pandemie finden Sie in unserem Überblick
Rund 2100 Neuinfektionen mehr als vor einer Woche – Bundesweite Inzidenz steigt
05.37 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen steigt weiter an. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstagmorgen mitteilte, erhöhte sie sich von 25,1 auf 27,6. Vor einer Woche hatte der Wert noch bei 19,4 gelegen.
Wie das RKI unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter weiter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 5638 Neuinfektionen verzeichnet. Das sind 2099 mehr als noch vor einer Woche. Zudem wurden 17 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus verzeichnet.
Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. Der Wert steigt seit Wochen in Deutschland wieder kontinuierlich an.
Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Ansteckungen in Deutschland seit Beginn der Pandemie erhöhte sich nach RKI-Angaben auf 3.805.063. Die Gesamtzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg auf 91.834. Die Zahl der von einer Corona-Infektion Genesenen gab das RKI mit rund 3.673.700 an.
Großer FOCUS-Online-User-Aufruf: Sie sind noch ungeimpft? Schreiben Sie uns, warum!
Ganz gleich aus welchen Gründen Sie sich nicht impfen lassen können oder wollen: Wir möchten Ihre Geschichte hören!
Warum haben Sie sich bisher noch nicht impfen lassen? An welchen Hürden sind Sie bisher gescheitert? Welche Sorgen und Ängste treiben Sie um? Gibt es Anreize, die Sie zu einer Impfung bewegen würden? Welche Einschränkungen für Ungeimpfte würden Sie zum Umdenken bewegen?
Schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihrer Geschichte an: [email protected]
Ausgewählte Einsendungen möchten wir auf unserer Seite veröffentlichen. Zudem freuen wir uns, wenn Sie Ihren Namen, Ihr Alter und Geschlecht und ggf. ein Bild anhängen.
Auf Wunsch können alle Angaben jedoch auch anonymisiert werden. Bitte machen Sie dies in Ihrer E-Mail kenntlich.
Neuseeland will seine Grenzen Anfang 2022 öffnen
Donnerstag, 12. August, 05.31 Uhr: Neuseeland wird seine Grenzen für ausländische Reisende voraussichtlich Anfang 2022 erstmals wieder öffnen. Dies sei möglich, weil es schon ab September für alle Neuseeländer ein Impfangebot geben soll – drei Monate früher, als geplant, wie Ministerpräsidentin Jacinda Ardern am Donnerstag ankündigte. Der Inselstaat im Südpazifik hatte sich im März 2020 weitgehend von der Außenwelt abgeschottet.
Nur noch neuseeländische Staatsbürger und Menschen mit Wohnsitz im Land durften einreisen. Im April hatte die Regierung einen Reisekorridor mit dem Nachbarland Australien eröffnet, der aber Ende Juli wegen einer Corona-Welle in Down Under wieder geschlossen wurde.
Die Grenzschließungen hätten als eine Art «kollektive Rüstung» gedient, sagte Ardern bei einem Forum mit dem Titel "Reconnecting New Zealanders to the World" (Neuseeländer wieder mit der Welt verbinden). Durch die Impfungen erhalte nun jeder eine "individuelle Rüstung", wodurch die Landesgrenzen wieder geöffnet werden könnten.
Für Reisende sollen dabei je nach Herkunftsland und Impfstatus verschiedene Regeln gelten. Vollständig Geimpfte aus Staaten mit niedriger Inzidenz dürfen den Plänen zufolge wieder quarantänefrei nach Neuseeland. Ungeimpfte und Menschen aus Hochrisikogebieten müssen hingegen weiter 14 Tage in Isolation.
Das Land mit fünf Millionen Einwohnern gilt weltweit als Vorzeigestaat im Kampf gegen die Pandemie. Bislang wurden nur rund 2900 Infektionen bestätigt, 26 Menschen sind in Verbindung mit Covid-19 gestorben. Schon lange gibt es in Neuseeland wieder Großveranstaltungen mit Zehntausenden Besuchern.
Steigende Corona-Zahlen: Israel verschärft Beschränkungen
23.15 Uhr: Angesichts stark ansteigender Corona-Infektionszahlen dehnt Israel die Anwendung des sogenannten Grünen Passes auf fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens aus. Alle Personen ab drei Jahren müssen eine Bescheinigung vorzeigen, dass sie geimpft, genesen oder negativ getestet sind, wie das Corona-Kabinett am Mittwochabend entschied. Dies gilt unter anderem für Sport- und Kulturveranstaltungen sowie Fitnessstudios, Restaurants und Konferenzen. Die Regelung gelte ab kommenden Mittwoch.
Veranstaltungen in geschlossenen Räumen ohne Sitzplätze dürfen nur von bis zu 1000 Menschen besucht werden, im Freien von bis zu 5000 Menschen. Private Veranstaltungen werden in geschlossenen Räumen auf 50 und im Freien auf 100 Besucher begrenzt. In Läden mit mehr als 100 Quadratmeter Verkaufsfläche darf sich ab Montag zudem nur ein Kunde pro 7 Quadratmeter aufhalten.
Seit Anfang Juni steigen die Infektionszahlen in Israel wieder deutlich an. Am Mittwoch meldete das Gesundheitsministerium 5755 neue Infizierte für den Vortag. Am Montag waren es erstmals seit einem halben Jahr mehr als 6000 Infektionen an einem Tag gewesen. Gleichzeitig stieg die Zahl der schwerkranken Corona-Patienten nach Angaben des Ministeriums auf 400 – das erste Mal seit Ende März.
In Israel sind mehr als 58 Prozent der rund 9,4 Millionen Israelis vollständig geimpft. Israel hat bereits als erstes Land weltweit damit angefangen, Menschen ab dem Alter von 60 Jahren eine dritte Impfung anzubieten. Bisher wurden laut Regierung mehr als 600 000 Menschen ein drittes Mal geimpft.
Irans Corona-Lage verschärft sich: "Wir haben keine andere Wahl als sofortigen Lockdown"
22.17 Uhr: Der Corona-Beauftragte der iranischen Regierung hat vor einer deutlichen Verschlimmerung der Pandemie-Lage in Land gewarnt. "Wir haben keine andere Wahl als einen sofortigen Lockdown, sonst rutscht das Land in ein Fiasko mit noch bitteren Nachrichten über Opferzahlen als bislang", sagte Aliresa Sali am Mittwoch. Die rasante Ausbreitung der Delta-Variante im Land könne nur so gestoppt werden, sagte der Spezialist für Neurochirurgie laut Nachrichtenagentur Isna. Irans Regierung hatte am Tag zuvor einen Eilantrag des Gesundheitsministers für einen zweiwöchigen Lockdown abgelehnt, laut Beobachtern auch aus wirtschaftlichen Erwägungen. Fatemeh Bahrami/AA/picture alliance Iran in der Corona-Dauerkrise
Die Corona-Zahlen stiegen am Mittwoch mit 42 541 Neuinfektionen seit dem Vortag auf einen weiteren Höchststand. Mindestens 536 Iraner starben seit dem Vortag am Coronavirus. Die Gesamtzahl der gemeldeten Corona-Toten im Iran liegt nun bei über 95 000, die der Infektionen bei fast 4,3 Millionen. In vielen Städten sind Ärzte und Pflegepersonal total überfordert. Die Impfkampagne für die mehr als 83 Millionen Iraner kommt wegen der Wirtschaftskrise nur schleppend voran. Bislang wurden lediglich 3,4 Millionen Iraner doppelt geimpft.
Polizei löst Feier mit Hunderten Gästen in Oberschwaben auf
21.24 Uhr: Eine Feier mit Hunderten Gästen hat die Polizei in Oberschwaben aufgelöst. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hatte der Veranstalter das Fest mit Live-Musik in einer Gaststätte in Meckenbeuren (Bodenseekreis) öffentlich beworben, aber nicht genehmigen lassen. Am Dienstagabend hätten in und um das Gebäude dann 400 bis 500 Menschen ohne Abstand und Masken gefeiert, sagte eine Polizeisprecherin. Die Beamten hätten die Feier daraufhin aufgelöst. Widerstand dagegen habe es nicht gegeben.
Der Veranstalter muss nun mit einer Anzeige wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung rechnen. Den Gästen drohten dagegen erst mal keine Konsequenzen, sagte die Sprecherin. "Die Personalien aufzunehmen war aufgrund der Vielzahl an Menschen schlichtweg nicht möglich."
Wegen eines Corona-Falls hat Chinas zweitgrößter Containerhafen den Betrieb eingestellt
16.54 Uhr: Wegen eines einzigen Corona-Falls hat ein Containerhafen in China seinen Betrieb eingestellt. Wie unter anderem "Channel News Asia" berichtet, wurde ein Mitarbeiter am Dienstag positiv auf das Virus getestet. Der Ningbo Meidong Terminal in der ostchinesischen Provinz Zhejiang stoppte infolgedessen am Mittwoch das Beladen und Löschen von Fracht.
"Es wurden sofort alle Operationen angehalten und das Hafengebiet geschlossen, nachdem der Covid-19-Test positiv ausgefallen war", erklärte der stellvertretende Generaldirektor des Hafenbetreibers Ningbo Zhoushan Port, Jiang Yipeng. Tatsächlich handelt es sich beim Ningbo Zhoushan um Chinas zweitgrößten Containerhafen nach Shanghai. Allein in den ersten sieben Monaten dieses Jahres wurden dort 18,68 Millionen Zwanzig-Fuß-Standardcontainer (TEU) umgeschlagen. Li Ziheng/XinHua/dpa
Vor diesem Hintergrund wächst die Sorge vor einer Störung der internationalen Lieferketten. Wie der Nachrichtensender "ntv" berichtet, warten inzwischen 28 Containerschiffe vor dem Hafen. Die erste derartige Beeinträchtigung ist es nicht: Bereits im Mai wurde der chinesische Handelshafens Yantian wegen Corona-Infektionen geschlossen.
Niedersachsen geht nach Gipfel eigenen Weg und überarbeitet Corona-Verordnung
10.01 Uhr: Nach der Ministerpräsidentenkonferenz am Dienstag will Niedersachsens Landesregierung spätestens am 25. August eine überarbeitete Corona-Verordnung vorlegen. Dieser könnte ein neuer Maßstab zur Einschätzung des Pandemiegeschehens anstelle der alleinigen Betrachtung der Inzidenz zugrunde gelegt werden. Das stellte Ministerpräsident Stephan Weil nach den Bund-Länder-Beratungen in Aussicht. Damit würde das Bundesland in dieser Frage einen eigenen Weg gehen.
Weil zeigt sich enttäuscht darüber, dass es am Dienstag keine gemeinsame Verständigung auf neue Parameter zur Lagebewertung gegeben habe, die neben der Inzidenz auch den Impffortschritt und die Intensivbettenbelegung stärker berücksichtigen. Niedersachsen hätte dies für geboten gehalten. Man prüfe in Niedersachsen nun verschiedene Modelle und bereite eine Lösung vor. Von Bund und Ländern habe er sich "insgesamt eine präzisere Vorbereitung in dieser Frage gewünscht", so Weil. Moritz Frankenberg/dpa/Archivbild Stephan Weil (SPD) spricht während eines Interviews.
RKI: 1400 Neuinfektionen mehr als in der Vorwoche – Inzidenz steigt auf über 25
Mittwoch, 11. August, 06.17 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Mittwochmorgen lag sie bei 25,1 – am Vortag hatte der Wert 23,5 betragen, vor einer Woche lag er bei 18,5. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 4996 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.09 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 3571 Ansteckungen gelegen.
Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.
Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 14 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 25 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.799.425 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.671.800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.817.
Hohe Sterblichkeit bei schwer erkrankten Covid-Patienten
13.37 Uhr: Aus einer bundesweiten Langzeitstudie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (Wido) geht hervor, dass mehr als ein Viertel aller in einem Krankenhaus behandelten Corona-Erkrankten zu einem späteren Zeitpunkt erneut stationär betreut werden mussten.
Laut der Studie, die auf Daten von AOK-Versicherten basiert, waren in den meisten Fällen Probleme mir der Atmung (36 Prozent) und neurologische Störungen (29 Prozent) der Grund für eine neuerliche stationäre Behandlung.
Auch die Sterblichkeitsrate ist in dieser Gruppe besonders hoch. So starben laut der Studie 30 Prozent von ihnen während des ersten Krankenhausaufenthalts oder im ersten halben Jahr danach. 24 Prozent der Erkrankten starben im ersten Monat nach der Aufnahme ins Krankenhaus.
Besonders betroffen sind dabei offenbar ältere Menschen. Von den über 80-Jährigen starb demnach jeder Zweite innerhalb von sechs Monaten nach einer stationären Behandlung.
Bundestagswahl 2021 – FOCUS Online beantwortet Ihre Fragen!
Laschet lacht im Flutgebiet, Baerbock schreibt in ihrem neuen Buch ab und Scholz ist plötzlich beliebt: Wochen vor der Bundestagswahl rücken die drei Kanzlerkandidaten immer mehr in den Fokus der öffentlichen Debatte.
Aber wofür interessieren Sie sich, liebe Leser? Was wollten Sie schon immer über Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Armin Laschet wissen? Auf welche Themen im Zusammenhang mit den Kanzlerkandidaten sollen unsere Experten einen genaueren Blick werfen? Welche Umfragen, Aussagen oder Hintergründe interessieren Sie ganz besonders?
Schicken Sie uns Ihre Fragen an [email protected], gerne mit vollständigem Namen, Alter und Wohnort. Wir bemühen uns, möglichst viele der Einsendungen zu beantworten und darüber zu berichten. Dabei werden wir auch den Absender der Frage veröffentlichen.
Lage in den USA spitzt sich zu: Intensivbetten werden knapp
13.10 Uhr: Die Delta-Variante sorgt in den USA für eine neuerliche Zuspitzung der pandemischen Lage. Pro Tag sterben laut US-Gesundheitsbehörde CDC durchschnittlich 450 Menschen nach einer Corona-Infektion. Zudem werden im Durchschnitt täglich wieder rund 100.000 Neuinfektionen gemeldet.
Die jüngste Corona-Welle sorgt auch auf den Intensivstationen für Engpässe. Demnach hat der US-Bundesstaat Texas alle Krankenhäuser gebeten, nicht absolut notwendige medizinische Eingriffe zu verschieben. So soll die umfassende Versorgung aller Covid-Patienten sichergestellt werden.
In dem republikanisch regierten Bundesstaat hatte sich die Lage zuletzt besonders zugespitzt. Gouverneur Greg Abbott hatte hier zuvor Corona-Maßnahmen wie die Maskenpflicht für illegal erklärt. Bislang sind zudem nur 44 Prozent der Texaner durchgeimpft, landesweit liegt die Quote bei 50 Prozent.
Doch Texas ist mit der niedrigen Impfrate nicht allein. In Staaten wie Alabama, Arkansas und Florida ist die Situation ähnlich. Auch hier hat die Zahl der ungeimpften Corona-Patienten in Krankenhäusern jüngst stark zugenommen.
In Arkansas seien inzwischen sogar nur noch acht Betten auf den Intensivstationen frei, wie der Gouverneur des Bundesstaates und Republikaner Asa Hutchinson auf Twitter mitteilte. Noch nie zuvor habe man so viele Covid-Patienten im Krankenhaus behandeln müssen, so Hutchinson.
Sportpolitiker fordern Gleichbehandlung bei Stadion-Debatte
08.09 Uhr: Sportpolitiker aus Regierung und Opposition haben sich in der Corona-Diskussion für die Gleichbehandlung von geimpften, genesenen und getesteten Stadionbesuchern ausgesprochen. "Eine Unterscheidung zwischen geimpften, genesenen oder negativ getesteten Zuschauern halte ich aus verfassungsrechtlichen Gründen für problematisch", sagte der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eberhard Gienger, der "Augsburger Allgemeinen".
Seiner Meinung nach "müssen geimpfte, genesene oder negativ getestete Zuschauer beim Zutritt ins Stadion gleich behandelt werden", forderte der CDU-Politiker und plädierte für bundesweit einheitliche Regeln zum Start der Fußball-Bundesliga.
dpa/Arne Dedert/dpabild Eberhard Gienger, früherer Turn-Weltmeister.
Ähnlich wie der frühere Turn-Weltmeister Gienger äußerte sich die Sportpolitische Sprecherin und Obfrau der FDP-Bundestagsfraktion im Sportausschuss, Britta Dassler. Da man im Fall von Fußballstadien über den Außenbereich spreche, lasse sich "eine Zugangsreduzierung auf Geimpfte und Genesene (2G) kaum rechtfertigen", sagte Dassler der Zeitung: "Daher sollte grundsätzlich der Zugang für Geimpfte, Genesene und Getestete (3G) möglich sein." Das Hausrecht der Vereine bleibe davon aber natürlich unberührt, meinte die FDP-Abgeordnete.
Geben Sie uns Feedback!
Enthielt dieser Beitrag für Sie relevante Informationen?
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Mini-Tornado überrascht Urlauber – Strandcafé wird von Windhose zerfetzt
Quelle: Den ganzen Artikel lesen