Wie kann man Apothekern das Durchführen von Medikationsanalysen erleichtern? Ein Tool ist „Scholz amts“, das Apotheker vom Patientengespräch bis zur Dokumentation der Therapieoptimierung intuitiv unterstützt. Wie funktioniert das alles? Mehr dazu erfahren Apotheker am 31. August um 19 Uhr in einem Live-Online-Seminar.
Woran liegt es, dass Medikationsanalysen in Apotheken noch nicht konsequent angeboten werden? Verschiedene Faktoren fördern die Umsetzung im Apothekenalltag – unter anderem muss das ganze Apothekenteam eingebunden werden und die Medikationsanalysen zeitlich auch fest eingeplant sein. Das fanden Dr. Oliver Schwalbe (AKWL), Dr. Isabel Waltering und Professor Georg Hempel von der Westfälischen Wilhelms-Universität jüngst in ihrer Studie mit AMTS-zertifizierten Apotheken heraus. Sie machten aber auch einen weiteren wichtigen Punkt aus, der mit über Wohl und Wehe der Medikationsanalyse in der Apotheke entscheidet: das richtige Werkzeug, also unter anderem Datenbanken, die Apotheker:innen in ihrem Tun unterstützen.
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Eine solches Tool ist „Scholz amts“. Es soll Medikationsanalysen und Therapieoptimierungen „einfach“ und „übersichtlich“ machen und begleitet Apotheker:innen „intuitiv“ vom Patientengespräch über die Kommunikation mit Ärzten bis zum Ergebnisprotokoll.
In einem 90-minütigen Live-Webinar am 31. August können Apotheker „Scholz amts“ kennenlernen – kostenlos. Start ist 19 Uhr. Während des Vortrages können live Fragen im Chat gestellt werden, die im Anschluss beantwortet werden.
Interesse? Hier geht es direkt zur Anmeldung.
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