Vorurteile gibt es beim Thema Sex viele – auch bei der Frage, welche Berufsgruppen in dieser Hinsicht am aktivsten sind.
Lelo UK, der britische Ableger des schwedischen Herstellers von Sexspielzeug, wollte wissen, welche Profession die besten Chancen auf ein buntes Sexleben mit sich bringt.
Dafür wurden 2.000 Männer und Frauen aus den unterschiedlichsten Branchen interviewt.
Und die Umfrage brachte unerwartete Ergebnisse zu Tage. Denn wer denkt, erfolgreiche Bänker, Feuerwehrmänner und Handwerker hätten die Nase vorne, der irrt.
Landwirte haben am häufigsten Sex
„Bauer sucht Frau“ heißt ein absoluter TV-Dauerbrenner, bei dem Landwirte nach der großen Liebe suchen. Aber wie die Umfrage zeigt, müssen Landwirte und Landwirtinnen in Großbritannien gar nicht lange suchen – sie sind die Berufsgruppe, die am häufigsten Sex hat.
33 Prozent der befragten Landwirte und Landwirtinnen gaben an, dass sie in der Regel mindestens einmal täglich Sex haben – damit führten sie die Liste deutlich an.
Bildergalerie: 30 Tipps für noch besseren Sex
Die Landwirte liegen nicht nur in der Quantität vorne, sondern schneiden auch bei der Qualität nicht schlecht ab. 67 Prozent der Agrarexperten bezeichneten sich im Bett selbstbewusst als „unglaublich gut“.
Diese Jobs scheinen für viel Sex zu sorgen
Aber nicht nur die Bauern haben ein erfolgreiches Sexleben, auch bei anderen Berufsgruppen knistert es häufig zwischen den Laken.
Architekten und Friseure schafften es ebenfalls auf das Siegertreppchen. 21 Prozent der Architekten und 17 Prozent der Friseure gaben an, täglich Sex zu haben.
Besonders schwer zufriedenzustellen sind übrigens Rechtsanwälte und -anwältinnen: Mit 27 Prozent regelmäßig vorgetäuschten Orgasmen erreichten sie einen weniger erstrebenswerten Spitzenplatz.
Den wenigsten Sex haben demnach Journalisten, denn 20 Prozent gaben an, nur einmal im Monat zum Zug zu kommen.
Cover Media
*Der Beitrag „Überraschendes Ergebnis: Welche Berufsgruppe hat am meisten Sex?“ wird veröffentlicht von FitForFun. Kontakt zum Verantwortlichen hier.
Quelle: Den ganzen Artikel lesen