Das aufwendige Festessen für Weihnachten ist fast fertig – und dann rutscht in letzter Minute der Salzstreuer aus der Hand.
Das ist kein Grund zur Sorge:
Versalzene Suppe lässt sich einfach mit Wasser oder Sahne strecken, erklärt die Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung.
Auch durch das Auffüllen mit weiteren Einlagen kann das Missgeschick behoben werden.
Neutrale Beilagen servieren
Auch Fisch oder Fleisch, das zu viel Salz abbekommen hat, lasse sich klein schneiden und mit einer neutralen, ungewürzten Beilage wie Reis oder Kartoffeln vermengen, raten die Experten.
Wenn Fleisch oder Fisch zu scharf geraten sind, könne – wenn es zu der Mahlzeit passt – Honig Abhilfe schaffen.
Gemüse im Notfall pürieren
Wenn im Weihnachtsstress das Gemüse zu lange kocht und nicht mehr die perfekte Konsistenz hat, gilt es ebenfalls, Ruhe zu bewahren: Püriert sei es immer noch eine schmackhafte Beilage.
Sind Suppe oder Soße zu fettig geworden, heißt es abwarten: Das Fett lässt sich nach Erkalten der Flüssigkeit leicht von der Oberfläche abschöpfen.
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Deutsche Presse-Agentur (dpa)
*Der Beitrag „Zu salzig oder scharf?: So ist jedes Essen noch zu retten“ wird veröffentlicht von FitForFun. Kontakt zum Verantwortlichen hier.
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