Die Apotheker-Genossenschaft kämpft Seite an Seite mit demPharmaziestudenten Benedikt Bühler für das Rx-Versandverbot. In einer Sonder-Infomailruft die Genossenschaft ihre Mitglieder dazu auf, an der Bundestagspetition zumRx-Versandverbot teilzunehmen, die Bühler initiiert hatte. Die Petition istseit dem gestrigen Mittwoch online.
Apotheker können seit dem gestrigen Mittwoch die Petitionzum Rx-Versandverbot auf der Internetseite des Petitionsausschusses desBundestages zeichnen. (Hier geht es direkt zur Petition). In dem Anliegenfordert der 19-jährige Pharmaziestudent Benedikt Bühler, der als CDU-Mitgliedauch schon innerhalb seiner Partei für das Rx-Versandverbot kämpfte, denVersand mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zum Schutz derVor-Ort-Apotheken gänzlich zu verbieten. Unterstützt wurde Bühler unter anderemvon der Noweda – die hatte dem Studenten finanziell unter die Arme gegriffen, auch weil er sich juristisch dagegen wehrte, dass der Petitionsausschussseine Petition zunächst nicht gesondert veröffentlichen wollte.
Die Petition ist online einsehbar, kann aber auch in derApotheke vor Ort unterschrieben werden. Nun schreibt die Noweda auch nochmalalle Mitglieder an und ruft zur Teilnahme auf. In der Infomail heißt es unteranderem:
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