Alle News zur Corona-Pandemie: Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz steigt weiter. Aktuell liegt sie bei 134,4. Die Intensivbetten sind so stark ausgelastet wie zu den Spitzenzeiten im Frühjahr 2020 – über 3000 Patienten werden dort behandelt.
News zu Corona in Deutschland vom 31. März
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RKI meldet 17.000 Neuinfektionen, Inzidenz sinkt auf 132,3
Mittwoch, 31. März 2021, 06.07 Uhr: In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 17.000 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Mittwochmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 17.051 neue Ansteckungsfälle registriert – das sind gut 1200 mehr als am Mittwoch vergangener Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank gegenüber dem Vortag leicht auf 132,3.
Die Sieben-Tage-Inzidenz, welche die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen angibt, stieg zuletzt stetig an, nachdem sie im Februar zwischenzeitlich auf unter 60 gefallen war.
Das RKI meldete am Mittwoch außerdem 249 neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Fälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie erhöhte sich den Angaben zufolge auf 2.808.873. Insgesamt 76.342 Infizierte starben.
Brasilien: Mehr als 80 Prozent der beatmeten Corona-Patienten gestorben
22.21 Uhr: Seit Beginn der zweiten Corona-Welle in Brasilien sind einer Studie zufolge mehr als 80 Prozent der Patienten, die intubiert werden mussten, gestorben. Die Sterblichkeitsrate seit dem 15. Februar liegt bei 83,5 Prozent und ist damit deutlich höher als in Ländern wie Mexiko, Großbritannien oder Deutschland, wie brasilianische Forscher am Dienstag mitteilten. dpa/Andre Borges/dpa Im Gedenken an die rund 300.000 Corona-Toten in Brasilien legt eine Frau eine Rose ab.
Die Studie gebe Aufschluss über den Zustand der Krankenhäuser in dem südamerikanischen Land: "Es zeigt die Zerbrechlichkeit des Gesundheitssystems, das bereits seit Jahren unter unzureichenden Investitionen litt und von der großen Anzahl der Fälle überrollt wurde", sagte Fernando Bozza von der Fiocruz-Stiftung der Nachrichtenagentur AFP. Einige Krankenhäuser seien so überlastet, "dass sie Patienten außerhalb der Intensivstation intubieren müssen".
Bozza und sein Forschungsteam hatten zusammen mit Wissenschaftlern von der Universität São Paulo Daten über Corona-Patienten in den Intensivstationen von öffentlichen und privaten Krankenhäusern ausgewertet. Dabei konzentrierten sich die Forscher auf Fälle von Patienten mit schwerer Atemnot, die intubiert werden mussten. dpa/Fernando Souza/dpa Ein einfaches Kreuz ohne Namen und mit einer Nummer steht an einem offenen Grab am Friedhof von Iraja in Rio de Janeiro.
Große Unterschiede bestehen der Studie zufolge zwischen den Regionen sowie zwischen öffentlichen und privaten Krankenhäusern. Im ärmeren Regionen im Norden und Nordosten lag die Sterblichkeitsrate bei Intensivpatienten bei rund 90 Prozent, während sie im wohlhabenden Südosten bei knapp 80 Prozent lag – und im renommierten Sirio-Libanés-Krankenhaus in São Paulo bei nur 25 Prozent.
Eine frühere Studie mit 250.000 Patienten vom 15. Februar bis zum 15. August 2020 hatte ergeben, dass die Sterblichkeitsrate bei brasilianischen Patienten mit schwerer Atemnot bei 78,7 Prozent lag. Bereits damals überstieg sie deutlich vergleichbare Werte in Großbritannien (69 Prozent), Mexiko (knapp 74 Prozent) oder Deutschland (rund 53 Prozent).
In Brasilien hatten die Gesundheitsbehörden erst in der vergangenen Woche das Überschreiten der Schwelle von 100.000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden und damit einen neuen Rekord vermelden müssen. Das südamerikanische Land verzeichnete seit Beginn der Pandemie fast 314.000 Corona-Tote. Nur in den USA wurden noch mehr Todesfälle registriert.
12.400 Neuinfektionen in Deutschland – und damit 2200 mehr als in der Vorwoche
20.58 Uhr: Die Gesundheitsämter in den Bundesländern haben am Dienstag binnen 24 Stunden 12.400 Corona-Neuinfektionen gemeldet, wie aus einer Auswertung von FOCUS Online hervorgeht. Damit lag die Zahl der Neuinfektionen deutlich höher als am Dienstag der Vorwoche, als die Länder 10.170 Neuinfektionen und damit 2230 Fälle weniger gemeldet hatten. Seit Beginn der Pandemie gab es in Deutschland somit 2.799.101 laborbestätige Corona-Infektionen.
Zudem wurden aus den Ländern innerhalb von 24 Stunden 246 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet, wie die Auswertung von FOCUS Online zeigt. Das sind etwas weniger als vor einer Woche. Am vergangenen Dienstag lag diese Zahl noch bei 298 neuen Todesfällen binnen 24 Stunden. Einzig Hamburg meldete am Dienstag keine Toten im Zusammenhang mit Covid-19.
Die Intensivbetten in den Krankenhäusern füllen sich weiter: Die Zahl der Patienten, die wegen Covid-19 intensivmedizinisch behandelt wird, lag am Dienstag laut DIVI-Intensivregister bei 3595 Patienten und stieg im Vergleich zum Vortag um 22. Von diesen Patienten wurden 1977 invasiv beatmet, 16 mehr als am Vortag. Die vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (7-Tage-R-Wert) sank leicht: Am Vortag lag sie bei 1,10, nun bei 1,01.
Zahl bestätigter Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt auf 2.799.101, 76.226 Todesfälle
Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.
- Baden-Württemberg 361.661 (+1976), 8684 Todesfälle (+41)
- Bayern 493.688 (+1271), 13.194 Todesfälle (+47)
- Berlin 145.249 (+663), 3047 Todesfälle (+4)
- Brandenburg 86.999 (+317), 3287 Todesfälle (+12)
- Bremen 20.832 (+121), 406 Todesfälle (+2)
- Hamburg 60.687 (+328), 1372 Todesfälle (+0)
- Hessen 216.091 (+833), 6298 Todesfälle (+15)
- Mecklenburg-Vorpommern 30.368 (+382), 857 Todesfälle (+6)
- Niedersachsen 195.243 (+859), 4837 Todesfälle (+22)
- Nordrhein-Westfalen 604.992 (+2441), 14.151 Todesfälle (+38)
- Rheinland-Pfalz 115.907 (+608), 3322 Todesfälle (+9)
- Saarland 31.776 (+187), 939 Todesfälle (+2)
- Sachsen 220.284 (+1214), 8355 Todesfälle (+24)
- Sachsen-Anhalt 72.595 (+398), 2735 Todesfälle (+8)
- Schleswig-Holstein 49.581 (+360), 1432 Todesfälle (+3)
- Thüringen 93.148 (+442), 3310 Todesfälle (+13)
Gesamtstand (30.03.2021, 20.00 Uhr) 2.799.101 (+12.400), 76.226 Todesfälle (+246)
Vortag (29.03.2021, 20.46 Uhr) 2.785.520 (+7792), 75.980 Todesfälle (+49)
Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei ca. 2.507.900 (+13.100). Die Zahl der aktiven Fälle liegt somit bei etwa 214.975.
Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (7-Tage-R-Wert): 1,01(Stand Vortag: 1,10)
Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 3595 (+22)
Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 1977 (+16)
Anzahl Geimpfter (und Impfquote) laut RKI (Stand 30.03.): 9.216.487 Menschen haben bereits eine Erstimpfung erhalten (11,1 Prozent) und 3.961.165 Menschen eine Zweitimpfung (4,8 Prozent).
Wegen steigender Infektionszahlen: Brandenburg beschließt Ausgangsbeschränkung über Ostern
16.48 Uhr: Brandenburg führt über Ostern angesichts deutlich steigender Corona-Infektionszahlen eine nächtliche Ausgangsbeschränkung ein. Das Kabinett beschloss am Dienstag, dass sie vom 1. bis 6. April von 22.00 bis 5.00 Uhr gelten soll. Bedingung ist eine regionale Sieben-Tage-Inzidenz von 100 oder mehr an drei Tagen in Folge.
Tedros: China lieferte für WHO-Bericht zu Corona-Pandemie nicht genügend Daten
16.35 Uhr: Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat China vorgeworfen, der Expertenmission für die Untersuchung der Ursprünge der Corona-Pandemie nicht genügend Daten zur Verfügung gestellt zu haben. Bei der offiziellen Vorstellung des Berichts zu der Mission forderte Tedros am Dienstag zudem, die These, das neuartige Coronavirus könne aus einem Labor entwichen sein, weiter zu untersuchen. Kritiker werfen der WHO vor, die Expertenmission in Wuhan habe wegen mangelnder Kooperation Chinas zu wenige Ergebnisse erbracht. dpa/Salvatore Di Nolfi/KEYSTONE/dpa Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Biontech-Gründer Sahin plädiert für harten Lockdown – liefert aber auch Grund zur Hoffnung
16.03 Uhr: Der Gründer des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech, Ugur Sahin, plädiert im Interview mit dem Nachrichtensender "ntv" für einen harten Lockdown. Die große Herausforderung der nächsten Wochen und eventuell auch der nächsten drei bis vier Monate werde es sein, die Infektionszahlen so niedrig wie möglich zu halten. Ob dieser Sommer so werden wird, wie der vergangene, sei die große Unbekannte. Steigende Temperaturen könnten zwar zu einem Rückgang der Infektionen führen, doch blieben diese aus, benötige man die Umsetzung eines harten Lockdowns. "Wir sind leider mit den Infektionszahlen in Europa und auch in Deutschland schon so weit, dass wir nicht mehr länger warten können, bis man striktere Maßnahmen einführt. Wenn wir da keine Trendwende sehen, müssen wir nochmal in einen starken Lockdown reingehen," so Sahin gegenüber "ntv".
Dennoch gebe es Grund zur Hoffnung: "In der Zwischenzeit werden wir sehr viele Impfdosen nach Europa liefern. Wir rechnen damit, dass wir ab Ende Mai auch einen Impfeffekt sehen werden." Sollten alle Parteien Impfstoffe liefern und die Impfungen gut vorangehen, könne man zum Ende des Sommers wieder in eine Normalität reinkommen und im Winter einen erneuten Lockdown vermeiden. Außerdem werde die Verfügbarkeit von Impfstoffen sehr stark ansteigen: "Allein wir werden in den nächsten Wochen und Monaten drei- bis viermal pro Woche mehr liefern, als wir bisher geliefert haben. Und es kommen ja auch Impfstoffe dazu," sagte Sahin.
Im Hinblick auf die Impfstrategie der Bundesregierung empfiehlt er Pragmatismus. So solle man keinen Impfstoff für die zweite Impfung zurücklegen. "Ich schätze, das Risiko, dass Impfstoffe jetzt nicht geliefert werden und die zweite Impfung bei Menschen aufgeschoben werden muss, als gering ein. Man sollte alle Impfstoffe, die man hat, möglichst schnell verimpfen. Auch im Vertrauen darauf, dass neue Impfstoffe wöchentlich geliefert werden." Bernd von Jutrczenka/dpa-Pool/dp
Nächtliche Ausgangsbeschränkung in Mainz ab Donnerstag
15.46 Uhr: Wegen der starken Zunahme von Corona-Infektionen verhängt die Stadt Mainz ab Gründonnerstag eine nächtliche Ausgangsbeschränkung. Ausnahmen gebe es aus beruflichen Gründen, zur Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger und zum Ausführen des eigenen Hundes, sagte Oberbürgermeister Michael Ebling (SPD) am Dienstag. dpa/Bernd von Jutrczenka/dpabild Michael Ebling (SPD), Oberbürgermeister von Mainz.
Die Stadt folgt damit den Beschlüssen von Bund und Ländern für den Fall, dass die Inzidenz der Corona-Infektionen drei Tage lang über 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche liegt. Weitere Maßnahmen sind eine Kontaktbeschränkung auf höchstens eine weitere Person eines anderen Hausstands. Im Einzelhandel sind nur noch Online-Bestellungen mit Abholung ("Click and collect") möglich. Wieder geschlossen werden die Außenbereiche von Gaststätten.
Bei zwei Drittel aller Infektionen in Mainz wird inzwischen die zuerst in Großbritannien entdeckte Variante von Sars-CoV-2 festgestellt, wie der Leiter des Gesundheitsamts, Dietmar Hoffmann, mitteilte. Die Inzidenz lag in Mainz am Donnerstag bei 113,9.
Grenzkontrollen zu Tschechien verlängert
11.16 Uhr: Deutschland verlängert die in der Corona-Krise eingeführten stationären Grenzkontrollen zu Tschechien um weitere 14 Tage und beendet die Kontrollen zum österreichischen Bundesland Tirol. Das teilte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) am Dienstag in Berlin mit.
Neue Corona-Regeln – Maskenpflicht im Unterricht ab Klasse 5
10.45 Uhr: Nach den Beratungen von Bund und Ländern hat Sachsen die neuen Corona-Regeln für die nächsten Wochen beschlossen. "Die Lage ist wirklich ernst", sagte Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) mit Blick auf steigende Infektionszahlen. Mit der neuen Verordnung, die vom 1. bis 18. April gilt, weitet Sachsen die Testpflicht in bestimmten Bereichen aus: So sollen Schüler und Lehrer künftig zweimal pro Woche statt wie bisher einmal getestet werden, das gilt künftig auch für das Kita-Personal. Schüler ab der fünften Klasse müssen nach den Osterferien im Unterricht medizinische Mund-Nasen-Bedeckungen oder eine FFP2-Maske tragen.
Auch wenn die Zahl der Wocheninzidenz über 100 liegt, können Städte und Landkreise "Click & Meet" anbieten sowie Zoos, Museen, Galerien oder Gedenkstätten öffnen. Bedingung ist allerdings, dass es in Sachsen nicht mehr als 1300 Covid-19-Patienten in den Krankenhäusern gibt. Zudem müssen Kunden und Besucher ein tagesaktuelles negatives Testergebnis vorlegen.
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Inzidenzwert in Super-Hotspot Greiz klettert auf 609
08.45 Uhr: Der Landkreis Greiz in Thüringen bleibt der Super-Hotspot in Deutschland. Laut Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) lag die 7-Tages-Inzidenz am Dienstagmorgen bei 609,9 Infektionen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen. Damit führt der Kreis in Ostthüringen die Liste der größten Corona-Hotspots in Deutschland weiter deutlich an.
Dahinter folgen die Kreise Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg (483,3), der Vogtlandkreis in Sachsen (434,1) und der Wartburgkreis in Thüringen (423,6), wie aus den Daten des RKI-Dashboards hervorgeht. In Thüringen grassiert nach Angaben der Staatskanzlei in Erfurt besonders stark die ansteckendere britische Virusvariante B.1.1.7.
Ministerpräsident Günther gegen bundesweite Corona-Notbremse
08.29 Uhr: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat sich gegen eine bundesweite Corona-Notbremse wegen des Anstiegs der Infektionszahlen ausgesprochen. Die Notbremse müsse dort gezogen werden, "wo es virologisch geboten ist", sagte Günther am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". "Ich glaube, es macht keinen Sinn, es überall gleichermaßen zu machen."
Günther verwies auf Landkreise in Schleswig-Holstein, in denen die Sieben-Tage-Inzidenz bei deutlich unter 50 oder sogar unter 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner liege. "Da wäre es vollkommen unangemessen, solche Entscheidungen zu treffen", betonte Günther. Wo die Inzidenz über 100 liege, seien "verschärfte Maßnahmen absolut notwendig". So sei es auch zwischen Bund und Ländern verabredet worden.
Zur Frage, ob der Bund in der Corona-Pandemie mehr Kompetenzen brauche, sagte Günther, dass der Bund seine Kompetenzen "ja nun auch genutzt" habe. Es gebe ein Infektionsschutzgesetz, "das klare Regeln sieht, wenn man bestimmte Inzidenzen überschreitet". Auch sei auf Bundesebene ein Stufenplan für Lockerungen verabredet worden. Günther forderte, die im Stufenplan vorgesehenen Öffnungsschritte ebenso wie die Notbremse "konsequent" umzusetzen.
Zahl bestätigter Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt auf 2.785.520, 75.980 Todesfälle
Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.
- Baden-Württemberg* 358.512 (+0), 8643 Todesfälle (+0) *keine Meldung am Montag
- Bayern 492.417 (+1630), 13.147 Todesfälle (+6)
- Berlin 144.586 (+575), 3043 Todesfälle (+4)
- Brandenburg 86.682 (+264), 3275 Todesfälle (+1)
- Bremen 20.711 (+72), 404 Todesfälle (+2)
- Hamburg 60.350 (+360), 1372 Todesfälle (+0)
- Hessen 215.258 (+705), 6283 Todesfälle (+5)
- Mecklenburg-Vorpommern 29.989 (+99), 851 Todesfälle (+4)
- Niedersachsen 194.384 (+496), 4815 Todesfälle (+5)
- Nordrhein-Westfalen 602.551 (+1511), 14.113 Todesfälle (+0)
- Rheinland-Pfalz 115.299 (+668), 3313 Todesfälle (+7)
- Saarland 31.589 (+37), 937 Todesfälle (+0)
- Sachsen 219.070 (+546), 8331 Todesfälle (+4)
- Sachsen-Anhalt 72.195 (+295), 2727 Todesfälle (+4)
- Schleswig-Holstein 49.221 (+188), 1429 Todesfälle (+2)
- Thüringen 92.706 (+364), 3297 Todesfälle (+5)
Gesamtstand (29.03.2021, 19.56 Uhr) 2.785.520 (+7792), 75.980 Todesfälle (+49)
Vortag (28.03.2021, 20.53 Uhr) 2.777.728 (+14.852), 75.931 Todesfälle (+70)
Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei ca. 2.494.800 (+10.200). Die Zahl der aktiven Fälle liegt somit bei etwa 214.740.
Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (7-Tage-R-Wert): 1,10 (Stand Vortag: 1,17)
Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 3566 (+109)
Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 1962 (+90)
Anzahl Geimpfter (und Impfquote) laut RKI (Stand 29.03.): 9.001.925 Menschen haben bereits eine Erstimpfung erhalten (10,8 Prozent) und 3.877.914 Menschen eine Zweitimpfung (4,7 Prozent).
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