Die Menschen, die mit oder über Krebs sind eher zu sterben von Schlaganfall als die Allgemeine öffentlichkeit, nach neuen Penn State research, und bestimmte Arten von Krebs können steigern das Risiko noch mehr.
Forscher an der Penn State College of Medicine festgestellt, dass im Vergleich zu der Allgemeinen Bevölkerung, Menschen, die haben oder hatten Krebs sind mehr als doppelt so wahrscheinlich zu sterben an einem Schlaganfall, und das Risiko steigt mit der Zeit. Zusätzlich, Krebserkrankungen von Brust -, Prostata-oder colorectum waren der Typ, der am häufigsten mit tödlichem Schlaganfall.
Nicholas Zaorsky, assistant professor in der Strahlung Onkologie und public health sciences, sagte, die Ergebnisse, vor kurzem veröffentlicht in „Nature Communications“—kann ärzten helfen zu identifizieren Patienten mit einem Risiko für tödliche Schlaganfälle.
„Die bisherige Forschung hat gezeigt,, dass die meisten Krebspatienten werden nicht sterben Ihrer an Krebs, Sie sterben an etwas anderes,“ Zaorsky sagte. „Ein Schlaganfall ist eine Möglichkeit. Unsere Ergebnisse legen nahe, dass Patienten profitieren könnten von einem screening-Programm zu helfen, verhindern, dass einige dieser frühen Todesfälle nach Schlaganfall, sowie festzustellen, welche Patienten könnten wir den Gegner mit diesen präventiven Bemühungen.“
Nach Angaben der Forscher ist Krebs die führende Todesursache in den Vereinigten Staaten, mit einem Schlaganfall als die fünfte führende Ursache. Aber während Institutionen wie die American Heart Association und der National Comprehensive Cancer Network bieten separate Leitlinien für Schlaganfall-Prävention und Beratung für Menschen jenseits der Behandlung von Krebs, es gibt wenig Anleitung für die Verhinderung von Schlaganfällen bei Menschen, die haben oder hatten Krebs.
Zaorsky, ein Mitglied der Penn State Cancer Institute, sagte, er und die anderen Forscher waren daran interessiert, diejenigen zu identifizieren, die das höchste Risiko für einen Schlaganfall zu helfen, die künftigen Präventionsbemühungen.
Die Forscher verwendeten Daten von der National Cancer Institute Überwachung, Epidemiologie und End-Ergebnisse (SEER) – Programm. SEHER beinhaltet Daten über die Krebs-Inzidenz, das überleben, die Behandlung und Alter und Jahr der Diagnosestellung, und deckt 28 Prozent der US-Bevölkerung.
Für die aktuelle Studie verwendeten die Forscher die SEER-Daten auf mehr als 7,2 Millionen Patienten diagnostiziert worden war, mit invasiver Krebs—Krebs, der sich ausgebreitet hat über die Gewebe, in denen es ursprünglich entwickelt wurde—zwischen 1992 und 2015.
Die Forscher fanden heraus, dass von 7,529,481 Krebs-Patienten, 80,513 an einem Schlaganfall gestorben. Männer und Frauen hatten die gleichen Chancen des Sterbens von einem Schlaganfall, aber diejenigen, die mit der Diagnose Krebs in einem jüngeren Alter, hatten eine höhere chance, einen tödlichen Schlaganfall.
Zusätzlich fanden Sie heraus, dass unter denen, die mit Krebs diagnostiziert werden, bevor Sie 40 geworden, die meisten Schlaganfälle aufgetreten, in der Menschen behandelt, für Hirntumoren und Lymphomen. Bei Patienten mit Krebs diagnostiziert vor dem Alter von 40, tödliche Schlaganfälle wurden am häufigsten mit Krebs der Prostata, Brust und colorectum.
Zaorsky, sagte eine Erklärung für das erhöhte Risiko könnte sein, dass viele Menschen, die mit Krebs diagnostiziert werden in einem „prothrombotic“ – Zustand, was bedeutet, dass Sie wahrscheinlicher sind, bilden ein Blutgerinnsel.
„Das Blutgerinnsel können dann in die Lunge gehen und verursachen eine Lungenembolie oder einen Schlaganfall verursachen, wenn es geht um das Gehirn,“ Zaorsky sagte. „Im Allgemeinen, es ist ein grundlegendes Thema und Risiko-Faktor für eine Vielzahl von Krebs-Patienten. Und weil bestimmte Krebsarten wie Prostata -, Brust und colorectum sind einige der häufigsten Krebsarten, das könnte auch helfen, zu erklären, dass hohe association“.
Brad Zacharia, assistant professor für Neurochirurgie, sagte eine andere Erklärung könnte Stammzellen aus dem Auswirkungen von bestimmten Arten von Krebs.
„Wir können spekulieren, dass eine Teilmenge von Krebspatienten unter Chemotherapie-oder Strahlentherapie-Behandlungen, die möglicherweise einen direkten Effekt auf die Blutgefäße des Gehirns und erhöhen könnte Schlaganfall-Risiko,“ sagte Zacharia. „Dies ist insbesondere bei Patienten mit Hirntumoren.“