Bariatric-Chirurgie ist eine sichere option für die Jugendlichen mit morbider Adipositas

Bariatric Chirurgie ist sicher für Jugendliche mit morbider Adipositas und ist von Vorteil für junge Patienten, die sonst vor möglichen lebenslangen Risiken Tod, mit Fettleibigkeit verbunden, entsprechend der neuen Forschung wird präsentiert auf der American Academy of Pediatrics (AAP) 2019 Nationalen Konferenz & Ausstellung.

Die Forschung abstrakte, „Aktuelle Trends und Ergebnisse der Jugendlichen der Bariatrischen Chirurgie: ein MBSAQIP Analysis“ vorgestellt. Okt. 27 im Ernest N. Morial Convention Center.

„Unsere Studie hilft, Licht auf die Sicherheit der bariatrischen Chirurgie, insbesondere für die Jugendlichen“, sagte präsentierende Autor Robert A. Swendiman, MD, MPP, MCSE, am Krankenhaus der University of Pennsylvania. „Als ärzte müssen wir die balance, die die Risiken der Operation gegenüber längerer Exposition gegenüber den negativen Auswirkungen von Fettleibigkeit bei Kindern.“

Die Analyse für MBSAQIP, oder Metabolische und Bariatric Chirurgie, die Akkreditierung und Quality Improvement Programm, überprüft mehr als 3.700 Fälle, in denen Patienten Altersgruppen 10-19, wurde entweder eine minimal-invasive (laparoskopische oder Roboter) Roux-en-Y-Magenbypass oder eine sleeve-Gastrektomie.

Die Forscher analysierten 3,705 Fälle von Jugendlichen im Alter von 10 bis 19, Suche nach einigen Komplikationen (1.4%); Wiederaufnahmen ins Krankenhaus (3.5%); reoperationen (1.0%); und keine Todesfälle in den ersten 30 Tagen nach der Operation.

Sie stellten fest, dass über 80% der Fälle wurden die Hülse gastrectomies, welche in den letzten Jahren haben sich die bevorzugte Wahl über den Magen-bypass. Die Autoren fest, dass die Chancen der Wiederaufnahme wurden 62% höher in der Magen-bypass-Patienten im Vergleich mit der Magen-sleeve-Patienten und Patienten, die sich Magen-bypass wurden mehr als doppelt so wahrscheinlich an Komplikationen leiden.

Die am häufigsten berichteten Begleiterkrankungen inklusive Hypertonie (33.8%), obstruktive Schlafapnoe (16.1%), gastroösophagealen reflux-Krankheit (12.9%) und diabetes (11.8%).